When Hermione Fights
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 Kapitel 403-404

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BeitragThema: Kapitel 403-404   Kapitel 403-404 EmptySo Aug 25, 2013 11:14 pm

403. Kapitel How to manipulate

Lucius überrumpelte mich, indem er mich blitzschnell um die Taille packte und mich mit einem Ruck auf seinen Schoß zog, sodass ich nun gezwungenermaßen mit dem Rücken zu ihm auf seinen Knien saß. Er zog mich nicht zu dicht an sich, doch ich spürte deutlich, er würde mich nicht entkommen lassen.

„Was… was soll das?“, wollte ich protestieren, denn bitte, war ich ein Kleinkind?

Doch Lucius hielt mich nur weiter an der Taille fest im Griff und atmete auf einmal viel zu nahe an meinem Ohr, dabei fuhr sein warmer Atem über meine Haut und ich zitterte unkontrolliert. So hatte meine Flucht, um Abstand zu erlangen, nicht aussehen sollen. Ich war fulminant gescheitert, denn nun war es eher wie ein Buschbrand, der über mich hinweg schlug, als er meine Haare sanft über eine Schulter strich, sodass mein Nacken frei vor ihm lag und ihm meine Locken nicht ins Gesicht fielen.

„Jetzt entspann dich. Ich tue dir nichts. Versprochen, ich will nur etwas herausfinden!“, raunte er mir unnachahmlich verführerisch zu und verursachte, dass meine Lider flatterten.

Sein Atem strich dabei liebkosend über meine Haut, was mich nun doch unwohl und fast ängstlich erzittern ließ. Ich hatte meine Hände um seine Handgelenke gekrallt, bis sich plötzlich die eine Hand von ihm unter mir wegzog. Seine Finger glitten auf einmal tastend von meiner Taille hinauf, streiften wie unabsichtlich nur ganz kurz den unteren Ansatz meiner Brüste, was mich keuchen ließ, fuhren dann jedoch zur Seite und an ihr hinauf, bis unter meinen Arm. Ich fühlte, dass ich ganz rot im Gesicht war, mein Blut kroch kochend durch meine Adern.

„Bleib so“, hauchte er mir sinnlich ins Ohr und ich fühlte mich wie paralysiert durch seine Nähe. Ich wollte nicht so reagieren, aber ich konnte es kaum verhindern und fühlte mich viel zu schwach nach der letzten Zeit.

„Lass das, Lucius!“, wehrte ich jedoch wenig überzeugend ab, daher reagierte Lucius auch gar nicht auf meinen Protest, denn ich bemerkte im nächsten Augenblick sprachlos, dass er den langen, seitlich angebrachten Reißverschluss meines Kleides mit einer bestimmten Geste öffnete.

Das brachte Leben in mich. Ich atmete erschrocken, heftig ein und wollte sofort empört aufspringen. Das ging zu weit, viel zu weit!

Er konnte mich doch nicht einfach entkleiden!

Doch Lucius schien damit gerechnet zu haben, denn im selben Augenblick glitt seine andere Hand völlig um meine Mitte und er zog mich mit einem Ruck brutal hart an sich und trieb mir damit die Luft aus der Lunge.

„Hey… lass …!“, wollte ich weiter atemlos protestieren, als er mich noch enger an sich zog und ich seine Brust in meinem Rücken spüren konnte, sodass kein Blatt mehr zwischen uns passte.

„Jetzt halt still, verdammt!“, knurrte er ungehalten und tief, dabei war er bemüht, mich festzuhalten, während seine Hand auf der geöffneten Seite unter mein Kleid fuhr.

„Ohhh… arr…“, seine kühlen Fingerspitzen berührten meine erhitzte Haut und mich durchfuhren unweigerlich neue Schauer. Ein Gefühl, das mich von meinem Kopf bis in meine Zehenspitzen durchlief.
Ich seufzte widerwillig, war aber nicht bereit, nachzugeben und regte mich noch immer in Gegenwehr auf.

„Bitte, hör doch auf… was soll das…?“, jammerte ich genervt und mein Kopf flog von einer Seite zur anderen, während ich mich vehement gegen den harten Griff wehrte und an dem Ärmel seines Hemdes zog, der an meiner Brust lag wie ein Stein.

„Halt endlich STILL!“, drohte er nun scharf, aber immer noch leise wispernd, dabei fuhren seine Fingerspitzen sanft über meine weiche Haut.

Spielerisch glitten seine Finger weiter bis er meinen Bauch erreichte und das fand, was er augenscheinlich suchte.

„Ahhh…“, kommentierte er seinen Fund und ich erstarrte auf ihm.

Denn sehr feinfühlig, einfühlsam und sehr zielstrebig hatte er die leichte Erhebung meiner Haut gefunden, die das verschnörkelte „M“ in dem von Draco beschworenen Zeichen bildete.

„Erzähl mir, Hermione, wie hat er es gemacht? Wie brachte er dich dazu, dass du still gehalten und es akzeptiert hast?“, fragte er viel zu wenig beteiligt klingend, heiser an meinem Ohr und ich erschauerte erneut, sowohl unter seinen feinen Berührungen, indem er weiter streichelnde Kreise um die Zeichnung zog, als auch durch seine eindringliche Stimme.

Ich wollte weder an diese schicksalhafte Nacht denken noch Lucius offenbaren, wie es tatsächlich passiert war. Noch zu genau erinnerte ich mich, wie wütend ich gewesen war und dass ich ganz sicher nicht beabsichtigt hatte, mich von Draco zeichnen und derart gefangen nehmen zu lassen, wie es dann doch geschehen war. Langsam, fast erschöpft wegen dieses Bombardements auf sowohl physischer wie psychischer Basis, ließ ich den Kopf an seine breite Brust sinken und versuchte, normal zu atmen.

„Nun sag schon, ich denke, ich habe das Recht zu erfahren, wie du Teil dieser Familie wurdest!“, forderte er nun eindringlicher, während er nun seine Hand flach auf das Mal an meinem Bauch legte und es war, als würde sich sein Handabdruck auf ewig dort einbrennen.

„Am Abend des Weihnachtsballes im Ministerium“, gestand ich schließlich geschlagen ein.

Dabei gab ich mich der irrigen Hoffnung hin, er würde nicht weiter fragen, denn ich wollte Lucius ganz sicher nicht erzählen, wie ich zum ersten Mal mit seinem Sohn geschlafen hatte. Ich wollte nicht an die Nacht denken, in der man mir meinen freien Willen genommen hatte und so schloss ich gepeinigt die Augen.

„Und weiter!“, forderte er vehement und unbarmherzig.

Dabei presste er mich noch enger an sich und begrub so meine minimalen Hoffnungen. Er würde nicht nachgeben, bis seine Neugierde befriedig war und ich wollte eigentlich gar nicht wissen, wie weit diese ging und hoffte nur inbrünstig, diesem mich beengenden Klammergriff bald zu entkommen.

„Wir apparierten aus dem Ministerium dorthin, wo ich zu dieser Zeit wohnte und er tat es!“, versuchte ich widerwillig , das Ganze abzukürzen und verstummte abrupt.

„Genauer!“, brummte er bestimmt und ich kniff die Lider noch fester zu. Das was hier passierte war unmöglich und so wollte ich am liebsten frustriert aufstampfen, doch als ich nicht sofort antwortete, begannen seine Fingerspitzen wieder sachte auf meiner Haut zu spielen und umkreisten lasziv das „M“.

„Er hat es getan, während wir Sex hatten!“, erklärte ich zerknirscht und mit zusammengebissenen Zähnen, in der Hoffnung nun endlich gehen zu können.

Ich überlegte kurz, ob ich erneut versuchen sollte, einfach zu fliehen, doch Lucius hielt mich weiter fest und jetzt sogar noch etwas härter, als würde er meine Gedanken erahnen.

Er gab ein leises, fast nicht vorhandenes, amüsiertes Schnauben von sich, während ich gefangen war und das auf so mannigfaltige Weise, dass es mir den Atem raubte, nicht nur in seinem Griff, sondern auch in widersprüchlichen Gefühlen. Auf der einen Seite wollte ich flüchten und mich gleichzeitig doch an ihn lehnen, denn seine Nähe und Präsenz ließen mich so gar nicht kalt. Das war eine große Gefahr und so riss ich die Augen auf, um nicht in meiner Wachsamkeit nachzulassen.

„EUER ERSTES MAL? Wie inspirierend“, raunte Lucius provokant.

Als nächstes spürte ich kurz und sanft seine feuchten Lippen an der zarten Haut neben meinem Ohr, was mir erneut unkontrollierte Schauer über den Rücken jagte, die ich nicht zu unterdrücken vermochte. Ich spürte seine Brust an meinem Rücken erbeben, als er tief und klangvolllachte, weil er meine Reaktion bemerkt hatte, dabei wurden die Kreise, die er mit seinen Fingerspitzen zog, immer weiter.

„Sag mir, wie hat Draco dich überzeugt? Das hier hat wehgetan und der Fluch dauert!“, bekannte er wissend, dabei nahm mich Lucius‘ dunkle Stimme in meinem Nacken gefangen und auch, dass seine Fingerspitzen wieder nachzeichnend über das Mal an meinem Bauch glitten und meine Haut liebkosten, half mir nicht wirklich.

„Er bat um mein Vertrauen und ich gab es ihm…!“, stieß ich wispernd, atemlos und sehr unwillig aus, da ich mich noch immer schalt , dass ich damals derart naiv und vertrauensvoll gewesen war.

Dieses Gespräch gefiel mir absolut nicht und mittlerweile war es nicht mehr vorwiegend Lucius‘ Hand an meiner Haut, die meinen Widerwillen hervorrief, sondern auch das Thema an sich. Nein, ich wollte darüber so gar nicht mit Lucius reden, oder gerade an Dracos Tat denken.

Lucius sollte es nicht schaffen, einen Keil zwischen uns zu treiben, mit was auch immer!

„Können wir dann jetzt das Thema beenden?“, zischte ich daher aufbrausend und wollte mich ungehalten zu ihm umwenden, doch er ließ es nicht zu.

Er hielt mich weiter fest und ließ mir keine Bewegungsfreiheit. Es ärgerte mich maßlos. Ich kam mir fast wie eine willenlose Puppe vor. Das Schlimme war aber wirklich, dass er mir leider körperlich weit überlegen war und anders als bei Fenrir dachte ich hier nicht im Ansatz daran, gegen ihn meinen Dolch zu zücken, der wohlgemerkt auch noch in meiner Suite lag!

Aber ganz gleich wo er war, hier hielten mich Skrupel davon ab, willig bis zum Äußersten zu gehen, um für meine „Freiheit“ zu kämpfen. Bei den DeathEatern hätte ich mich schon längst in einen Kampf auf Leben und Tod gestürzt. Denn in diesen Kämpfen war immer mein Vorteil, dass ich alles gab und mich wagemutig in den Kampf warf, aber hier, egal ob bei Lucius, Severus oder Draco, hielten mich die mir aufgezwungenen Konventionen davon ab rücksichtslos auf alle meine Gaben zurückzugreifen und wenn es nur ich war, die mich ihnen entgegenstellen musste, sah ich mich fast hilflos ihrer Überlegenheit ausgesetzt.

„So sensibel?“, spottete er unverhohlen und ging auf meine Bitte gar nicht ein, sondern fuhr fort mich streichelnd zu liebkosen.

„Lass los… Lucius“, bat ich nochmal irgendwie zu leise, selbst in meinen Ohren.

„Wenn du so bockig bist, hat er dich offenbar überrumpelt? Er hat dich also geschickt manipuliert und sich somit hinterlistig gesichert, was er wollte? Sehr malfoyhaft, da könnte man ja fast stolz auf Draco sein!“, raunte er mir verschwörerisch zu und in mir brach Hitze aus.

„Ja, wirklich sehr, … Malfoy!“, konnte ich einen zynischen Unterton nicht unterdrücken und zog wieder an seiner Hand, die nun zwischen meinen Brüsten lag und mich unvermindert an ihn presste.

„Nana, nicht so zynisch, du bist auch eine Malfoy!“, rügte er mich verspielt, klang dabei aber eher amüsiert, während ich spürte, dass er sich von meinen Befreiungsversuchen nicht ablenken ließ, da er soeben mit den Lippen über meinen Nacken fuhr und mich weiter an den Rand der Verzweiflung trieb.

„Arrr… hör auf!“, protestierte ich böse und erntete nur ein heiseres Auflachen, das absolute Dominanz suggerierte.

Ich wollte nicht, dass Lucius diese betörende Wirkung auf mich hatte, oder so verführerisch mit mir umging. Das gefiel mir nicht und andererseits gefiel es mir viel zu sehr. Diese Autorität, die er dabei zeigte, war verheißungsvoll aber auch abstoßend zugleich.

„Dann weißt du ja jetzt, was du wissen wolltest. Lass mich runter!“, begehrte ich auf und beugte mich so weit es ging vor und wollte mit Schwung aufstehen, doch Lucius ließ zu meinem Verdruss nicht locker.

„Nicht so schnell, junge Dame, wir sind noch nicht fertig!“, bestimmte er arrogant, dabei hielt er mich energisch zurück und ich gab seufzend nach, weil sich sein Griff kein Stück rührte und somit sank ich wieder zurück an seine Brust.

„Bitte…“, bat ich nochmal, aber er überging mich einfach, obwohl ich so selten das Wort Bitte benützte.

„Sei nicht immer so ungeduldig. Ich möchte noch einiges wissen, wir haben Zeit, gedulde dich!“, beschied er mir tadelnd und ich hatte ein verdammt ungutes Gefühl hierbei und verspannte mich instinktiv auf ihm.

Das hier war viel zu nahe, viel zu heiß, viel zu erotisch und viel zu verboten!

Und nach dem Thema von vorhin auch nicht das was ich brauchte, um mich beruhigen zu können.

Mich richtig widersetzen konnte ich weder noch wollte ich es. Es war, als wäre ich aus Wackelpudding und meine Kräfte aus mir gewichen, doch andererseits schrie mein Verstand, dass es genau das wäre was ich tun sollte, vehement gegen ihn kämpfen. Wie schon gestern bei dem Kuss, war ich gefangen im Zwiespalt und diesmal machten es Lucius‘ mich aufwühlende, nervende und an unschöne Dinge erinnernde Fragen nicht einfacher, mich aus seinem spinnwebenartigen Gewebe zu befreien, das er um mich herum sponn.

Lucius ließ gerade langsam, sehr aufreizend seine Hand über meine Haut und aus dem Kleid gleiten. Als ich innerlich aufatmen wollte, weil ich einen Moment glaubte es wäre vorbei, verstand er es geschickt, meinen Fehler zu seinen Gunsten zu nutzen. Im gleichen Augenblick schob er verschlagen seine Füße nach vorne, teilte bestimmt, fast schon brachial, meine bisher züchtig geschlossenen Beine und ließ auch nicht zu, dass ich mich wieder anders hinsetzte, da er mich noch immer auf sich presste. Sofort keilte er meine Beine zwischen seinen Beinen und der Couch ein und verdammte mich in einer absolut misslichen Lage zur demütigenden Gefangenschaft in einer unmöglichen Position.

„Hey…!“, protestierte ich atemlos und begann verzweifelt, dagegen zu kämpfen, während Lucius sofort mit scharfem Befehl dazwischen fiel.

„Halt still, wie oft soll ich das noch sagen? Halt jetzt still und rühr dich nicht!“, herrschte er mich sehr bestimmt an und griff mit der Hand, die vorhin auf meinem Bauch und dem „M“ gelegen hatte zu einem meiner Knie und hielt es gezielt fest, während die andere Hand noch immer zwischen meinen Brüsten lag und mich zur Bewegungslosigkeit verdammte.

„Arrrr…“, schrie ich auf und ärgerte mich schwarz. Ich konnte es nicht fassen, wie ich hier in Lucius‘ Wohnzimmer nun dalag!

Auf ihm, mit an der Seite offenem Kleid und weit gespreizten Beinen, während er meine Beine mit seinen Umschlungen hatte und fixierte. Sofort flogen meine Hände zu seinen und zerrten und zogen daran, die eine am Knie, die andere zwischen meinen Brüsten, aber er ließ sich nicht erweichen. Er war gut. Als er seine Hand verschoben hatte, hatte er bewusst seinen Arm über meine eine Hand gelegt, sodass ich diese nur noch begrenzt, sprich fast gar nicht einsetzen konnte, da sein Arm meinen Arm an mich presste und ich nur noch an seinem Hemdärmel zupfen konnte. Nur meine andere Hand konnte ich noch einigermaßen einsetzen.

Ich war kurz davor, vor Frustration aufzuschluchzen. Das konnte er doch nicht tun; erschöpft lehnte ich mich zurück und war leicht überfordert. Das konnte nur Lucius bei mir schaffen, aber noch immer hielt ich meinen Kopf stur hoch. Denn zu meinem Leidwesen war mir bewusst, Lucius würde eh nicht nachgeben, ehe er gehört hatte, was er wissen wollte, vor allen Dingen nach den Geschehnissen vom gestrigen Tag nicht. Mein Nachgeben erkannte er deutlich und so lockerte er langsam seinen eisernen Griff, dann ließ er mein nacktes Knie ganz los und begann sogleich, seine Finger meinen Oberschenkel gezielt hochgleiten zu lassen.

Geschlagen schloss ich die Augen, verbot mir aber meinen Kopf nach hinten an Lucius‘ Schulter sinken zu lassen, sondern ließ ihn nach vorne fallen. Ich ahnte, was jetzt kam, denn dort war Severus‘ Mal und mir war klar, wie intim die Stelle an sich war.

Ich wollte Lucius‘ Hände nicht schon wieder an dieser exponierten Stelle haben, die er schon so inbrünstig mit seiner Zunge in den Kerkern verwöhnt hatte, damals, was mir wie in einem anderen Leben vorkam, als ich versucht hatte, Remus zu retten und wohl mehr oder weniger alles getan hätte, was nötig gewesen wäre, um mein Ziel zu erreichen.

Viele Erinnerungen und Empfindungen stürzten auf mich ein, als ich auch über die Schmach nicht hinwegkam, derart entblößt und erniedrigt auf ihm zu liegen. Meine Wangen hatten jede Farbe verloren und mussten ganz weiß sein.

Lucius‘ tastende Finger fuhren zielstrebig und unbeirrt über meine empfindliche, sanfte Haut meines Oberschenkels hinauf zu Severus‘ Zeichen, das viel zu nahe am seidenen Soff meines Slips lag, doch er strebte nicht weiter nach oben, sondern verweilte dort und ich wagte vorsichtig, die furchtsam angehaltene Luft etwas entweichen zu lassen.

„Und nun, erzähl mir, wie Severus zu der Ehre kam, sich auf dir und genau dort verewigen zu dürfen!“, wisperte er mir samtig zu, während sein Daumen in sachten kreisenden Bewegungen immer wieder über die feinen Linien von Severus‘ Zeichen glitt und der Rock meines Kleides unter Lucius‘ Vorantasten sehr weit nach oben gerutscht war. Ich biss mir atemlos auf die Unterlippe.

Dies war für mich eine sehr empfindliche Stelle und deswegen rollte ich hinter den geschlossenen Lidern mit den Augen, um keinen Ton von mir zu geben, während meine eine Hand in seinem Ärmel vergraben war und mein anderer Arm auf meinem Bauch lag und meine Hand versuchte, meine intimste Stelle vor ihm zu schützen, während seine Frage in mein benebeltes Bewusstsein drang.

Auch das wollte ich nicht erzählen, das konnte ich nicht offenbaren. Auch diesmal wollte ich nicht an den Tag denken, denn an diesem Tag war Daphne mir fast unter den Händen weggestorben. Es war einer der Tage gewesen, an denen mal wieder alles so vollumfänglich schief lief. Harrys Tochter war tot zur Welt gekommen und ich hatte diese Geburt begleiten müssen. Ich wollte nicht daran denken, wie hilflos ich mich gefühlt hatte als es Daphne schlechter und schlechter ging und wie ich mit mir gerungen hatte, Severus zu rufen und auch nicht, dass ich ihm das Zeichen einfach hatte anbieten müssen, sonst hätte er gefordert, was ich nicht zu geben bereit war, Informationen über mich, über mein Sein als SoulGatherer.

Ich wollte auch nicht daran erinnert werden, wie auch Severus mich überrumpelt hatte und ich den Fehler begangen hatte, ihm nicht auch explizit vorzugeben, wo er mich zeichnen durfte. Dass der Bastard gerade diese delikate Stelle ausgewählt hatte, um Draco zu brüskieren, war so vertrackt, dass ich fast vergaß, wie obszön ich hier auf Lucius lag.

„Möchtest du nicht rasch antworten? Sonst könnte ich mich bemüßigt sehen, dass auch hier meine Finger etwas auf Wanderschaft gehen, wie an deinem Bauch, bis du dich durchringst, mir doch zu geben was ich will!“, drohte mir Lucius gefährlich sanft und seidig, was mich über ihm erschauern ließ und allein der Gedanke, er könnte seine tastenden Finger auch dort so große Kreise um das Mal ziehen lassen, wie auf meinem Bauch , brachte mich dazu ihm schnell zu antworten.

„Es war ein Handel, Severus hat mir geholfen, dafür bekam er das Zeichen“, haspelte ich knapp herunter und hoffte, das würde reichen, wobei meine Hoffnung gering war.

„Weiter“, folgte sogleich Lucius‘ Befehl und seine Finger verharrten, während er bisher gedankenverloren die Konturen des doppelten S nachgefahren war.

„Severus hat die Stelle ausgewählt!“, bekannt ich darauf heiser, worauf ich Lucius‘ tiefes, fast schon überhebliches Lachen erneut vernehmen konnte und von wohligen Schauern erfüllt wurde.

„Das habe ich mir gedacht, sprich weiter…“, klang er schrecklich selbstgefällig, eine Tatsache, die mich knurren ließ und so fuhr er fort:

„Was war so wichtig, dass du ihm so viel geboten hast?“, forderte er unerbittlich weiter und ich nahm mit Schrecken wahr, dass die Kreise, die seine streichelnden Finger fuhren, immer größer wurden, wie er es angedroht hatte.

Mein Zwiespalt wurde immer größer, denn ich glaubte ihm kein Wort! Er genoss es, mich derart ausgeliefert zu sehen, jede Antwort würde zur Folge haben und es würde so enden, dass er sich doch holte was er begehrte. Seine Berührungen fühlten sich schrecklich falsch und schrecklich gut an.

Das konnte und durfte nicht sein, das wäre wie ein Versagen und das wäre inakzeptabel für mich!

„Er rettete das Leben eines Freundes!“, stieß ich vage, gehetzt aus und hoffte, Lucius würde endlich, endlich nachgeben und mich gehen lassen.

Der Tag hatte noch nicht mal richtig begonnen und ich sehnte mich schon jetzt danach, Severus zu sehen, denn was Lucius tat ließ mich so gar nicht kalt und ich schlitterte von einer Katastrophe in die nächste.

„Ich möchte jetzt gehen, Lucius!“, versuchte ich ihm möglichst fest und hart zu erklären, während ich mich krampfhaft zusammenriss und versuchte, die Logik, trotz dieser verführerischen Berührungen, in mir zu finden, doch ich konnte nicht ganz verbergen, dass das was er so gekonnt tat einen Effekt auf mich hatte und dafür verachtete ich mich selbst zutiefst.

„Bleib, nur noch einen Augenblick!“, wisperte Lucius wieder sinnlich an meiner Haut im Nacken, worauf ich erbebte.

Reflexartig wollte ich meine Knie zusammennehmen und meine Beine schließen, doch Lucius zog mich nur noch energischer an sich und presste mich nun wieder flach auf sich.

„Halt still, verdammt noch mal! Zappel nicht ständig so rum, bleib ruhig. Wenn du es nicht tust, kann ich für nichts garantieren!“, schimpfte er nun wirklich aufgebracht und drohte mir unverhohlen und forderte meine Kapitulation.

Natürlich kam mir der Verdacht, dass auch ihn diese erotische Situation nicht kalt ließ und dieser verstärkte und bestätigte sich, da Lucius mich nun wirklich richtig an sich zog, sodass er auch meinen Po endgültig in seinen Schoß drückte und damit berührte ich ihn und konnte fühlen, wie sehr auch ihn dies alles hier erregte.

Sofort hielt ich wie versteinert still und regte mich nicht mehr.

„Ich weiß, dass du dich mir nicht hingeben willst, also provozier mich nicht und ich… werde warten. Aber sitz endlich still!“, klangen seine bedrohlichen Worte sehr zweideutig und ließen keinen Zweifel daran, dass er es genau so meinte, wie er sagte.

Ich war total geschockt und überrumpelt von dieser Offenbarung, die Lucius mir gerade gemacht hatte.

Er wollte warten? Hieß das, er würde sich nicht mehr geben wie beim Ball an Weihnachten, mir nichts aufzwingen, oder was wollte er damit aussagen? Er würde warten, bis er die Geduld verlor, oder bis ich ihn wollte?

Mir schwirrte der Kopf vor Fragen. Mein Körper, meine ganze Haut schien zu glühen, alles kribbelte und ich atmete schwer, während mir der Schweiß ausbrach. Ich hätte so gerne meine Beine geschlossen, während die kühle Luft über meine erhitzte Körpermitte fuhr, die derart unwillig von mir freigelegt war und ich musste ein Stöhnen unterdrücken, das mir entschlüpfen wollte.

„Es muss ein wichtiger Freund gewesen sein, wenn du dafür so einen Preis bereit warst an Severus zu zahlen!“, vernahm ich Lucius‘ Spekulation, wie durch einen Schleier, während meine Gedanken noch immer seinen Worten hinterher rasten.

ER wollte warten? Nur worauf? Wie lange? Ich wollte nicht, dass passierte was er andeutete, nie und hieß das auch, er würde das respektieren?

Das konnte ich nicht glauben!

Ich wurde unsanft aus meinen Gedanken gerissen, als ich urplötzlich Lucius‘ hauchzart tastende Fingerspitzen auf dem kleinen Stückchen Seide fühlte, die meine intimsten Stellen bedeckte. Ich riss die Augen weit auf und zog zischend die Luft ein, während ich Lucius an meinem Ohr vernahm und meine eine freie Hand vorzuckte und ich versuchte ihn von dort zu vertreiben.

„Wie wichtig war der Freund? Waren es diese schrecklichen Zwillinge, oder gar Potter?“, fragte er mit tiefer, samtiger Stimme und sogleich fühlte ich seine Lippen wieder an meiner Haut entlang gleiten und keuchte auf, während meine Hand soeben mit seinen Fingern kämpfte.

„Nein… nicht, bitte…!“, wimmerte ich hilflos und meine freie Hand grabschte nach unten und ich legte schützend meine Hand auf meinen Slip und atmete auf.

„Tsetse…“, tadelte er überheblich leise und schon bog es meine Hand gegen meinen Willen einfach so weg.

„Nein…“, wehrte ich mich rufend, als im gleichen Augenblick, in dem meine Hand magisch nach oben gerückt wurde, seine Fingerspitzen begannen, gezielter auf dem nassen Stoff, der meine intimste Stelle schützte, zu kreisen, zu tanzen und zu spielen und er berührte nur angedeutet streichelnd genau die richtigen Stellen.

Ich bockte wild auf und meine gehauchten Worte waren sowohl Antwort auf meine Frage wie auch die Bitte, zu lassen, was er da tat, wenngleich er mich nicht wirklich dort berührte. Es war eher wie ein sanfter Hauch, aber genauso schrecklich enervierend.

„Rühr dich nicht!“, erinnerte er mich leise mahnend, sehr lasziv und ich wimmerte nur und konnte nicht dagegen an, mich zu bewegen um ihm zu entkommen.

„So feucht… hm!“, brummte er genüsslich gegen die Haut meines Nackens und ich erbebte unter all seinen nur angedeuteten, hauchzarten Berührungen. Nicht mal die Finger, sondern nur die Spitzen strichen wie Federstriche über mich hinweg, aber trotzdem brannte alles in mir.

„Lucius, bitte…!“, wollte ich ihn erneut kurzatmig aufhalten.

Doch genau da begann er gezielt, seine Daumenspitze verlockend auf dem Stoff über die sensiblen Enden meines Kitzlers gleiten zu lassen und mir versagte die Stimme wegen dieser so plötzlichen Stimulierung. Ich keuchte laut auf. Diese Berührung entfachte meine schon vorhandene Erregung nur noch mehr und setzte mich in Flammen. Dazu kamen seine Lippen, die küssend über meine Haut glitten, mein Schlüsselbein entlang, bis mein Kleid die Haut meiner Schultern bedeckte.

„Entzückend…“, murmelte er verführerisch und ich schloss gepeinigt die Augen und stieß atemlos die Luft aus.

Ohne es wirklich zu wollen ging ich auf ihm ins Hohlkreuz, spürte umso deutlicher Lucius‘ pochende Erregung an meinem Po und warf den Kopf ungehalten in den Nacken. Ein kurzes, sehr tiefes Aufstöhnen entkam Lucius, als ich mich derart verlangend an ihn presste und im nächsten Augenblick spürte ich nicht mehr Lucius‘ Lippen an meinem Hals, sondern wie seine Zähne meine Haut streiften und er seine Lippen fest und fast schon gierig um ein Stück meiner Haut schloss und saugte.

„Ahhh…“, entschlüpfte mir ein überraschter Laut, da es durchaus wehtat, so fest wie er an meiner Haut nuckelte.

Das würde einen Fleck geben, der sicher nicht zu übersehen war. Lucius ließ erst meine Haut los, als ich mich entspannte und meinen Po nicht mehr so vehement an die große Beule in seiner Hose drückte.

„Was möchtest du?“, raunte er ebenfalls etwas außer Atmen, aber doch sehr sinnlich dunkel.

„Das?“, fuhr er provozierend fort und sogleich spürte ich, wie er meinen Nacken lasziv mit zärtlichen Küssen und kleinen Bissen zu verwöhnen begann, was mich nun völlig die Kontrolle verlieren ließ.

Ich konnte nur noch genießend, aber auch gepeinigt aufseufzen und versuchte zu verdrängen, was für ein primitives Bild ich gerade abgeben musste und dass dies Lucius war und nicht Draco, oder Severus.

Ich saß hier, mein Kleid an der Seite weit geöffnet, mein Rock hochgeschoben bis weit über die Hüfte und Lucius‘ Hand zwischen meinen gespreizten Schenkeln, wo seine Finger nun immer noch auf dem zarten, sehr feuchten Seidenstoff begannen, mich mit hauchzarten, fast nicht vorhandenen Berührungen zu verwöhnen.

Mein Verstand war schon lange nicht mehr existent.

Als Lucius seine Küsse in meinem Nacken unterbrach, aber meine Mitte so sanft, zärtlich, nicht fassbar streichelte, glitt eher sein Fingernagel denn seine Fingerspitze flüchtig über meine geschützten Falten und trieb mich in den Wahnsinn.

Er spielte mit mir, indem er mich einer Feder gleich nur streifte, mitgenommen und erschöpft ließ ich den Kopf nun doch an seine Schulter sinken und biss mir auf die Lippen, um ein erneutes Aufstöhnen zu unterdrücken.

Es war so gut, seine Finger spielten wie ein Flüstern oder auch ein Wispern auf mir. Er fasste nicht zu, er berührte mich nicht mal richtig, wenn tastete er nur vorsichtig über mich. Mein Gewissen, mein Verstand, die immer schrien, wenn ich Lucius zu nahe kam, schienen sich total verabschiedet zu haben, was sicher keine gute Idee war, aber gerade war ich zum rationalen Denken nicht mehr fähig.

Ich war nur noch eine hilflose Masse, meiner eigenen Erregung und Lust ausgeliefert!

„Nicht, lass es raus!“, hörte ich ihn wie aus weiter Ferne hinter mir leise seufzen, während ich mir das lustvolle Stöhnen weiterhin verbiss. Ich konnte nur zu gut spüren, dass ihn die Situation ebenfalls immer weniger kalt ließ und ich wollte mir nicht noch diese Blöße geben, dass er mich zum Stöhnen brachte, wenn er mich in anderen, weniger schönen Situation, schon nicht zum Schreien brachte, sollte er hier diese Genugtuung auch nicht bekommen.

Lucius‘ Bewegungen wurden nicht gezielter, oder stärker sondern noch träger, langsamer und lasziver, dies erkannte ich mit Schrecken, der mir kalte Schauer über den Rücken jagte, aber meine Erregung nicht dämpfte. Außerdem wurde mir klar, dass wenn er so weiter machen würde, er mich zum Höhepunkt bringen würde, ohne groß etwas zu tun.

Oh meine Göttin, das durfte doch nicht wahr sein, wie erniedrigend!

Ich war erhitzt, riss mich heftig zusammen, nicht unkontrolliert auf ihm herumzuzappeln, wobei Lucius‘ fester Griff um meine Taille dies auch gut verhinderte und seine Drohung, er würde dann für nichts mehr garantieren, tat ihr übriges, das war das Einzige, woran ich denken konnte, neben der in mir herrschenden Lust.

„Lass dich fallen!“, hörte ich nun auch noch seine sonore, tiefe und bebende Stimme an meinem Ohr und bemerkte, dass auch sein Atem immer heftiger ging.

„Komm für mich!“, raunte er mir als nächstes gepresst zu und ich wusste nicht was es war, seine Stimme, seine Worte oder seine sachten Bemühungen an sich, aber ich konnte das nächste Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken, biss mir nicht rechtzeitig auf die Lippen und so entkam es mir, zwar noch immer leise, aber ein kleiner sehnsüchtiger Ton der Erlösung entschlüpfte meinen Lippen.

Worauf Lucius auf einmal ganz gezielt, kurz genau gegen die empfindlichen Enden meines Kitzlers schnippte, die nur von der hauchzarten, vollständig durchnässten Seide bedeckt waren.

Lauter aufstöhnend und von mir selbst total geschockt überrollten mich wohlige Schauer eines Höhepunktes, der ungehindert durch meinen ganzen Körper lief. Ich keuchte und bäumte mich unkontrolliert auf, bevor ich von aller Kraft verlassen wurde, denn mir war es, als würde alle Kraft auf einmal aus mir schwinden und sackte auf Lucius erschöpft zusammen und nun hing ich eher in Lucius‘ Arm denn dass ich mich dagegen wehrte.

„Süperb…“, hörte ich ihn wie aus weiter Ferne wispern.

Das Blut rauschte in meinen Ohren und ich zitterte noch immer, während mein Unterleib noch immer kontrahierte, als ich mich vorsichtig zu bewegen versuchte, wobei er unter mir immer noch tief atmete. Auch ihn schien das hier sehr mitzunehmen und meine Furcht, dass er nun mehr fordern könnte, war umso präsenter vorhanden.

Aber er rührte sich nicht und so war ich auch relativ regungslos und schnappte nur atemlos nach Luft, bis ich nach einer gefühlten Ewigkeit wahrnahm, dass Lucius plötzlich seine Hände von mir wegzog. Diese Geste ließ mich beruhigt aufatmen, doch diese Erleichterung hielt nicht lange an, denn plötzlich umfassten seine beiden Hände meine Taille, um mich in einer einzigen, sehr geschmeidigen Bewegung von seinem Schoß zu heben.

Ich zog zischend die Luft ein, aber er ließ mich geradezu neben sich aufs Sofa fallen, als wäre er auch nicht mehr stark genug und erhob sich sogleich in einer fließenden Bewegung, als würde nun er Abstand von mir brauchen.

Ich hatte kurz Schwierigkeiten ihn zu fokussieren, während ich mich noch immer nach Luft schnappend langsam aufrichtete. Die Wellen der Befriedigung ebbten nur langsam ab und ich versuchte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen.

Unbewegt blickte er auf mich hinab, wobei ich ihn nicht lesen konnte, aber ich hätte mich vor Scham am liebsten unter einem Kissen versteckt. Die aufsteigenden Tränen über meine Schande wollte ich verbergen.

Ich musste ein herrliches Bild für ihn abgeben, wenn ich bedachte, dass die selbstzufriedene Arroganz ihm geradezu ins aristokratisch überhebliche Gesicht geschrieben stand. Ich konnte es nicht fassen, er hatte nicht mal meine blanke Haut dort berührt, mich nur durch den Stoff leicht, fast nicht fühlbar stimuliert und trotzdem war ich gekommen. Und wie, ich hatte absolut die Kontrolle verloren, doch das schob ich für den Augenblick von mir, denn spätestens jetzt musste ich hier raus, doch ich war mir bewusst, meine Beine waren noch viel zu sehr wie Pudding, als dass ich hätte aufstehen können.

„Du willst also eine leicht zu beeinflussende Frau finden, ist es das, ja? Eine wie du es warst, als du so leicht überrumpelt wurdest und dir das Mal gegen deinen Willen eingebrannt wurde? Eine, wie du es jetzt noch bist, oder wie würdest du es nennen, zu was du dich gerade hast hinreißen lassen? Ich habe dich manipuliert, wie du es dieser Braut antun willst! Meinst du wirklich, du willst, dass ihr das passiert?“, fragte er schrecklich emotionslos und mir war es, wie wenn er mir einen Schwall kaltes Wasser ins Gesicht schütten würde, als mir klar wurde, was er mit all dem bezwecken wollte.

Ich fühlte mich so unendlich benutzt, verdreckt und wollte am liebsten schreien über meine Naivität, die ich anscheinend noch besaß, denn ich hatte mich so unverzeihlich gehen lassen, aber nachdem ich zwischendrin in geradezu euphorischen Fragen geschwelgt hatte, als Lucius verkündet hatte, er würde warten und somit wohl respektieren, dass ich ihn nicht in meinem Bett wollte, war ich unaufmerksam geworden und er war eine Schlange und nützte jede sich ihm bietende Gelegenheit.

Seine Fragen holten mich schlagartig in die Realität zurück, ließen alles was ich gerade gefühlt, was mich übernommen hatte, zu Eis gefrieren und sorgten dafür, dass mein Verstand jetzt wieder hellwach und präsent war.

Hermiones Sicht Ende
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BeitragThema: 404. Truly slytherin   Kapitel 403-404 EmptyDo Aug 29, 2013 9:51 pm

404. Kapitel Truly slytherin


Lucius Sicht

Ich blickte viel zu involviert auf sie hinab, ungewohnt bewegt war ich über ihren Anblick, aber ich riss mich mehr als nur zusammen, um absolut unbeteiligt zu erscheinen. Denn kurz hatte ich Sorge, zu weit gegangen zu sein, dass ich sie mit dergleichen von mir wegtreiben würde und nicht zu mir.

Aber soeben zwang ich mich geradezu kalt zu klingen, als ich sie brutal und rasant in die Realität zurückholte, denn meine eigene unerfüllte Erregung war noch sehr präsent in mir und forderte ihren Tribut. Dies zehrte sehr an meinen Nerven, aber ich beherrschte mich mit eiserner Disziplin.

Sie sah verboten sündig aus, wie sie dort fast nackt halb lag, halb saß, geradezu auf dem Sofa geschmolzen war, gefangen in ihrer Befriedigung. Ihre Locken hingen ihr wild um ihr Antlitz, während sie atemlos versuchte, nach Luft zu schnappen und ihre geröteten Wangen sowie ihre glasigen, unfokussierten Augen zeugten von ihrer erlebten Lust. Ihre durch die Bisse geschwollenen Lippen luden zum Küssen ein, dazu noch der offene Reißverschluss ihres Kleides, der ihre helle, weiche Haut offenbarte und der immer noch hoch gerutschte Rock, der einen tiefen Einblick auf ihre straffen Oberschenkel gewährte waren zu sündig.

Ihr benützter und derangierter Anblick war alles in allem eine wahrlich verführerische Augenweide, die es mir verdammt schwer machte, mich an meine eherne Aussage zu halten, aber ich ballte die Hände entschlossen zu Fäusten. Dass sie derart sinnlich unter meinen an sich sehr zurückhaltenden, fast keuschen und doch so sündigen und aufreizenden Berührungen gekommen war, war selbst für mich unerwartet, aber nicht ungebeten, es war ungemein reizvoll.

Ich hob gedankenverloren meine Hand an und sog den moschusartigen, schweren Duft ihrer Säfte genussvoll ein, der noch an meinen Fingern hing, dabei flackerte kurz mein Blick unstet vor sich hin und ich schloss kurz die Augen, erst dann blinzelte ich, da es mir enorm viel Kraft abverlangte, sie nicht vollkommen schmecken zu wollen, während ich selbstvergessen ihren Geruch inhalierte.

Dass wir zu zweit so weit gekommen waren und ich nun diese Intimität ganz alleine mit ihr erlebt hatte, war süperb und mein innerer Kampf war durchaus ungewohnt, denn es fiel mir wirklich schwer, mich zusammenzureißen, um sie nicht einfach zu packen, ins Schlafzimmer zu tragen und das hier endlich zu beenden!

Denn sie konnte behaupten was auch immer sie wollte, ihr Widerstand wäre minimal, um nicht zu sagen lachhaft und nicht existent, wenn ich ihr meinen Willen, sie jetzt besitzen zu wollen, aufzwingen sollte!

Aber ich hatte ihr gesagt, ich würde warten und hatte es auch mir damit selbst noch mal eindringlich vergegenwärtigen wollen, denn ich meinte es ernst. Ich würde ihr die Zeit geben, die sie brauchte, bis sie mich wollte.

Ich hatte Geduld, ich konnte warten, die Frage war, wer schlussendlich den längeren Atem hatte!

Dann setzte ich an und schon holten sie meine brutalen und rücksichtslosen Worte wieder auf den Boden der Tatsachen, durchdrangen den Nebel ihres Höhepunktes: „Du willst also eine leicht zu beeinflussende Frau finden, ist es das, ja? Eine, wie du es warst, als du so leicht überrumpelt wurdest und dir das Mal gegen deinen Willen eingebrannt wurde? Eine, wie du es jetzt noch bist, oder wie würdest du es nennen, zu was du dich gerade hast hinreißen lassen? Ich habe dich manipuliert, wie du es dieser Braut antun willst! Meinst du wirklich, du willst, dass ihr das passiert?“, sprach ich betont emotionslos und plötzlich war sie offenbar wieder ganz klar im Kopf, jede Weichheit und Nachgiebigkeit fiel rasant von ihr ab.

Natürlich schreckte sie wegen dieser harschen Aussage wie von mir geschlagen hoch. Sie saß nun sehr aufrecht vor mir und sah mich aus geradezu schreckensgeweiteten Augen tief getroffen und empört an. Aber ich hatte ihr aufzeigen müssen, was ihr gedanklicher Fehler war. Ihr schöner Plan mit einer Frau, die brav tat was sie wollte, würde nicht aufgehen und ich musste ihr eine drastische Geschichte servieren, sonst würde sie es mir nicht glauben.

Sie wirkte, als hätte sie einen Stecker verschluckt und unterdrückte sichtlich das leichte Beben und versuchte, sich noch mehr zu straffen, wenngleich ihr halboffenes Kleid hierbei etwas hinderlich war, aber sie wirkte bewegt.

Und zu meiner Schande konnte ich ausmachen, dass ich sie getroffen hatte und es gefiel mir nicht!

Ich wollte, ungewohnt involviert, meine doch so wahren Worte zurücknehmen, ein Gefühl, dem ich nicht nachgeben durfte, auch wenn ich sie für mich gewinnen wollte, würde ich nie ein anderer Mann werden als der, der ich war und somit bezwang ich diese Emotion mit Gewalt, bis sie sich soweit aufraffte, um etwas zu erwidern:

„Lucius…!“, hauchte sie jedoch immer noch erstaunlich kraftlos und in mir wollte tatsächlich so etwas Unbekanntes und Fremdes wie ein schlechtes Gewissen aufkeimen.

Ich musste beobachten, wie soeben ihre gerade gestrafften Schultern wieder nach unten sanken und sie wollte erstaunlich fahrig ihr Kleid hektisch schließen, ein Unterfangen, das ihr misslang.

„Ist es das was du willst?“, fragte sie irgendwie mit einem verzweifelten Ton in der Stimme und wirkte dabei, als stünde sie neben sich.

„Was will ich?“, raunte ich dann doch heiser. Dass mich dieser Moment zu meinem Unwillen nicht unberührt ließ, konnte auch ich nicht verbergen, aber sie war zu abgelenkt um dies zu registrieren, was gut war, denn sie löste einfach zu viel Neues und mir Unbekanntes aus, als dass ich wirklich so sehr Herr über die Situation war, wie ich es mir wünschte. Erst musste auch ich langsam, aber sicher akzeptieren, dass sie immer etwas anderes für mich wäre als alle anderen.

„Mir eine beschissene Katharsis bescheren? Ist das dein Ziel?“, fragte sie vorwurfsvoll und ich runzelte die hohe Stirn, wollte ich, dass sie ihre inneren Konflikte auslebte? Dass ihre verdrängten Emotionen für mich hervorkamen und die Reduktion dieses inneren Konfliktes dazu führte, dass sie endlich einsichtig wurde, bitte, sollte sie ihre Aggressionen in Wut und Ärger ausleben, auch an mir, sollte mir recht sein, wenn sie sich abreagieren wollte.

„Was meinst du genau? Wenn es dir hilft, ja, dann ist diese „Reinigung“ mein Ziel!“, setzte ich ihre Katharsis psychologisch mit „Einsicht“ gleich und versuchte, ihren sinnlichen Anblick auszublenden, als mich ihre nächsten Worte aus meiner Selbstgefälligkeit zerrten.

„Wenn schon nicht meinetwegen, tu es Draco nicht an… du kannst ihn nicht zwingen… trenn uns nicht… ich brauche ihn und er braucht m…!“, begehrte sie nun inbrünstig auf und während sie sprach verfinsterte sich mein Blick vor unbändiger Wut zusehends.

Denn was fiel ihr ein, jetzt detailliert von Draco zu sprechen?

Sie sollte nur an mich denken, ich hatte nicht ohne Grund gerade vermieden, seinen Namen zu nennen.

Doch da unterbrach ich sie herrisch, denn über meinen Sohn brach meine Geduld und ich fegte mit einer Geste durch die Luft.

„Was Draco braucht, spielt hier keine Rolle. ES IST SEINE PFLICHT! Dein Ehrgefühl, die Familie betreffend, sollte über deiner Selbstsucht stehen! Schieb Draco nicht vor, weil du nicht loslassen kannst…“, beschied ich ihr unterkühlt und hart, dann griff ich übergangslos nach ihrer Hand und zog sie in einem Ruck zu mir hoch

„Er wusste immer, was ihn erwartet!“, stieß ich brüsk hervor.

Überrumpelt keuchte sie auf, als sie nun mir relativ abrupt von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand. Sie wankte auf wackligen Beinen und das besänftigte mich, war doch ich für ihren mitgenommenen Zustand verantwortlich. Damit legte ich stützend meinen Arm um ihre Taille, eine Tat, die sie dazu brachte, zu erstarren, alles an ihr zeigte, dass sie mir gerade nicht besonders zugetan war.

Aber ich verbot mir, darüber nachzudenken und mit der anderen Hand schloss ich schnell und geschickt ihr Kleid für sie. Danach schob ich sie eilig von mir, ich konnte ausmachen, dass sie damit von meiner Seite nicht gerechnet hatte, aber als ich sie losließ stand sie wie eine Eins, offenbar hatte sie sich gefangen und ich haderte mit mir, sie nicht näher zu mir zu ziehen, um ihr zu zeigen, was für Wonnen ich ihr bereiten könnte, aber dann gewannen meine Vernunft und meine Beherrschung.

„Geh, richte dich her und dann komm in den Salon, Severus wird schon warten!“, wies ich somit bemüht ruhig an, wirbelte herum und ließ sie einfach stehen, denn ich brauchte dringend Abstand.

Ich verließ meinen Wohnraum und schloss meine Schlafzimmertür sehr endgültig und eilte sofort ins Bad, denn ich brauchte dringend eine kalte Dusche um runterzukommen.

Sie ging mir, zu meinem Leidwesen, zu sehr unter die Haut, aber diesmal hatte ich mich wirklich vollständig unter Kontrolle gehabt, dieser Traum schein etwas Gutes gehabt zu haben, für mich.

Ich würde um sie kämpfen und das erste Ziel würde sein, dass sie Draco freiwillig ziehen ließ, das war nicht nur zu ihrem Besten, sondern auch zu meinem und Dracos.

Dass es nur wieder Ärger in der Familie geben würde, wenn sie ihre Beziehung zu Draco aufrecht erhielt und dieser heiraten würde, war vorauszusehen und dafür hatte ich wirklich keine Zeit oder die nötigen Neven, außerdem wollte ich Hermione an meiner Seite, da ging kein Weg dran vorbei.

Als ich wenig später meine Suite verließ, vernahm ich hinter mir leise Schritte, dabei hatte ich mir nicht viel Zeit gelassen, sie sich aber offenbar auch nicht. Ich bekämpfte die unbefriedigte Erregung noch immer schwer, aber auch vehement in mir, denn dass der Tag heute derart süperb beginnen würde, hätte ich nach dieser unerquicklichen Nacht nicht erwartet und ich versuchte, es von der positiven Seite zu betrachten.

Wir erreichten somit schweigsam und uns nicht wirklich beachtend, jeder in seinen eigenen Gedanken verhaftet, nacheinander den Salon und ich hielt ihr, galant wie ich war, die Tür auf, während ich ihr ein süffisantes, um nicht zu sagen maliziöses Lächeln schenkte, das meine Überlegenheit deutlich unterstrich, dass ich es war, der hier führte, doch sie funkelte mich nur unbeschreiblich kühl an, während sie mich passierte.

Aber ich verstand, dass die Abfuhr, die ich ihr erteilt hatte, nachdem sie jegliche Kontrolle verloren hatte, nicht leicht zu verschmerzen war und gerade ein derart stolzer Mensch wie sie vertrug dergleichen nicht wirklich gut.

Sie glitt mit einem gewissen distanzierten Hochmut an mir vorbei, natürlich registrierte ich, dass sie das Kleid gewechselt hatte und nun ein regelrecht keusches Ensemble trug, es war rot, als würde sie unterstreichen müssten, dass sie Mut hatte und nicht ohne Grund eine Gryffindor war.

http://www.zalando.de/cinque-jerseykleid-rot-ci121c00u-302.html

Ich selbst tat relativ unbeteiligt und steuerte auf den Tisch zu, holte zu ihr auf und rückte ihr ausgesucht aufmerksam ihren Stuhl zurecht, dabei achtete ich darauf, sie oft zu berühren und sie versuchte, mir gekonnt auszuweichen, es war ein herrliches und köstliches Katz- und Mausspiel.

Ich dachte genüsslich daran, wie perfekt sie sich auf meinem Schoß angefühlt hatte und als sie sich hinsetzte, beugte ich mich absichtlich nah vor und bedrängte sie sehr.

„Ich habe nichts anderes von dir erwartet! Ich wäre enttäuscht, würdest du einfach nachgeben!“, raunte ich ihr aufreizend zu, denn ich ahnte, was sie innerlich dachte und bewegte, dabei strich ich ihr noch absichtlich ihre offenen Locken zur Seite.

Mein Atem kitzelte ihre Haut und sie schüttelte sich unwohl, eine Regung, die mir ein amüsiertes und selbstzufriedenes Lächeln in ihrem Rücken entwischen ließ und natürlich wurde dies von dem stillen Beobachter, den wir hatten, genau registriert, danach begab ich mich dann gewohnt lässig und selbstsicher zu meinem Platz.

Severus warf mir unter gesenkten Lidern eindeutig wissende oder auch ahnende Blicke zu, er betrachtete uns seit dem gemeinsamen Eintreten mit sichtbar wachsendem Interesse, vor allem der Austausch gerade eben schien es ihm angetan zu haben, denn seine obsidianfarbenen Augen lagen konstant auf mir.

„Guten Morgen!“, grüßte ich ihn jovial und legte mir manierlich die Stoffserviette auf die Oberschenkel.

„Ein ungewohnt guter Morgen für dich, wie mich dünkt!“, murmelte er sehr leise und sehr zweideutig in seinen nicht vorhandenen Bart.

Darüber zuckte ich doch glatt die in edlen Stoff verpackten Schultern, so war doch Schweigen Gold und nicht das Reden.

Wieso sollte ich es Severus leicht machen, wo es andersrum nur viel spannender werden konnte, als Severus amüsiert, aber auch irgendwie abwertend schnaubte und hinter seiner Zeitung eilig Schutz suchte, denn Hermione wirkte mürrisch, während sie ebenfalls sehr schweigsam nach dem Kaffee griff.

Lucius Sicht ende

Severus Sicht

Da verbrachte ich schon die meiste Zeit, vor allen Dingen die Nächte, im Manor um nur ja nichts zu verpassen und trotzdem hatte ich gerade das ungute Gefühl, etwas Entscheidendes zu meinem Leidwesen verpasst zu haben.

Lucius wirkte, während er ihr den Stuhl zurechtrücke, eindeutig zu befriedigt, regelrecht berauscht, als hätte er einen entscheidenden Sieg in der anhaltenden Schlacht errungen und das, ohne dass ich als Zeuge dabei gewesen war, zu ärgerlich aber auch.

Mein misstrauischer Blick schwenkte, versteckt hinter der leicht erhobenen Zeitung, zwischen den beiden beständig hin und her. Irgendwas sehr Wichtiges und sehr Veränderndes war vorgefallen, aber ich konnte beim besten Willen nicht erraten, was dies gewesen sein könnte.

Doch plötzlich stockte mein umherschweifender Blick, ich fasste es nicht, ungläubig blinzelnd fragte ich mich, ob dies, was meine übernächtigten und blutunterlaufenen Augen wahrnahmen, wahr sein konnte!

Ein Knutschfleck? Wie kindisch war das denn?

Soeben strich Lucius ihr die Haare absichtlich sehr lasziv weg, enthüllte damit unübersehbar den bezeichnenden Fleck an ihrem Hals und lächelte mich aufreizend darüber hinweg an, rasch verschwand ich vollständig hinter den Blättern meiner Zeitung.

Denn trotz allem was er mir weißmachen wollte, ich kannte diese beiden zu gut, um genau zu wissen, dass es nicht so war, wie es gerade aussehen mochte, denn zwischen ihnen wirkte es nicht, als hätte sich Lucius‘ sehnlichstes Begehren erfüllt!

Dennoch war es eine Krux, er hatte es geschafft, sie zu markieren und er genoss es anscheinend, sein Mal auf ihr zu sehen und es mir zu präsentieren, ihr schien gar nicht aufzufallen was er da tat, offenbar hatte sie das Zeichen noch gar nicht bewusst wahrgenommen.

„Iss etwas, Hermione. Kaffee wird nicht ausreichen um deine Reserven aufzufüllen, nachdem du dich heute Morgen schon so ausgiebig in meinen Räumen betätigt hast!“, befahl Lucius gerade eindeutig zweideutig.

Ich verbiss mir ein zynisches Grinsen über seine irgendwie doch putzig süße Aussage, die so gar nicht zu ihm passen wollte, denn er versuchte, mich auf eine falsche Fährte zu locken, ja, es war etwas passiert, aber nicht das was er wollte, denn soeben erntete er einen bitterbösen Blick vom Biest.

Ich versuchte sehr wohl, die reinen Fakten vom Rest zu trennen und so wanderten meine Augenbrauen bedenklich in die Höhe, was vernahmen meine durch den Lärm in der Schule geschwächten Ohren?

Sie war heute in der Früh in seinen Räumen gewesen!

Und sie hatte sich dort „betätigt“, vielleicht war dieser Fleck am Hals nicht das einzige Zeichen von Lucius‘ Aufmerksamkeit, verdammt, vielleicht sollte ich mein Nachtlager in Lucius‘ Bett aufschlagen, um nur ja nichts zu verpassen? Denn scheinbar war das was passierte schon ausreichend genug, irgendwie kam ich mir gerade schrecklich vernachlässigt vor und ein gewisser Unwille kam in mir hoch.

„Kaffee wird ausreichen!“, erwiderte sie nur wortkarg und schien gar nicht auf seine Provokation eingehen zu wollen, was Lucius betont gewichtig das aristokratische Haupt schütteln ließ, denn mit Nichtbeachtung kam er überhaupt nicht gut zurecht.

„Bedenke, es wird nur noch anstrengender für dich…“, hob Lucius kalkulierend hervor und selbst ich hörte seinen lauernden, berechnenden Ton.

„Was? Was willst du? Mir auch noch sagen was ich essen darf? DANKE, ich kann selbst entscheiden, was ich essen will, oder auch wann ich Hunger habe, oder willst du mir das auch abnehmen?“, ätzte sie mühsam beherrscht in einer betont ruhigen Stimmlage, aber irgendetwas in ihrem Blick zeigte, dass das an und für sich emotionslose Biest ungewohnt aufgewühlt war.

„Deine Katharsis noch nicht beendet, Liebes?“, wollte Lucius sehr provokant erfahren und er bekam einen durchdringenden, sehr eisigen Blick geschenkt und ich versuchte, in dieser Zeit so gut wie unsichtbar zu erscheinen, um mir meine exquisite Meinung bilden zu können.

„Pfff… manipuliere doch bitte den Rest der Welt und hol dir bitte ein schönes Muggelmodel und scheffle Geld und Gold aber lass mich außen vor… ja?“, kam es unendlich streitsüchtig von ihr.

Ich hingegen musterte Lucius abwägend, denn er war der größte Manipulator, den es auf Erden gab, das war selbst mir stets gegenwärtig. Lucius beherrschte diese Kunst wie kein Zweiter auf diesem Erdball, er fand immer zielstrebig die Schwachstellen der Menschen, um diese dann unbarmherzig und rücksichtslos ausschlachten.

Er musste seit gestern einen Schwachpunkt bei ihr gefunden haben, denn eine gewisse Resignation ging von ihr aus, die sonst nicht vorhanden gewesen war, das war nebulös!

Irgendwie fesselte mich der rotblau angelaufene Fleck an Hermiones Hals gar sehr, aber ich war mir, je länger ich mir diese Scharade besah, sehr sicher, Sex, wie Lucius es implizierte, hatten sie nicht gehabt, so wirkte Hermione nicht. Sie wirkte eher ablehnend und sehr schlecht gelaunt und es wurde für mich Zeit, mich ungebeten einzumischen.

„Hast du das jetzt erst bemerkt? Ich bitte dich, Hermione, was ist Lucius, wenn nicht das?“, fragte ich das Biest herausfordernd und erlangte damit ihre volle Aufmerksamkeit, da ihr Blick zu mir fuhr und sie die Augen rollte.

„Was meinst du, Severus?“, tat Lucius schrecklich unwissend, während er abwartend eine der hellblonden Brauen anhob, gespielt unschuldig und eindeutig heuchelnd.

„Ein Manipulator vor dem Zauberer! Und ganz ehrlich, ich bin anderes von dir gewohnt… ja, denn sie wirkt so gar nicht befriedigt, wenngleich das Mal an ihrem Hals davon zeugt, dass du anscheinend manipulativ genug warst, um ihr derart nahezukommen!“, rieb ich ihm meine Beobachtung süffisant unter die Nase. „Ich frage mich, was du falsch gemacht hast?“, troff es gehässig von mir und ich versuchte, ihn zu reizen, um mehr zu erfahren und erntete gerade einen tosenden Sturm in seinen so grauen Augen, wobei das Biest ganz unbeteiligt an ihrem Kaffee nippte.

„Ach…!“, entgegnete Lucius gespielt blasiert und setzte eine Maske aus Überheblichkeit und Arroganz auf, wie nur er es konnte, während die Tasse des Biests nun doch recht unsanft auf dem Unterteller landete. Sofort fuhr ihre Hand wie ertappt zu dem Zeichen, sie hatte es wirklich vergessen.

„Ich weiß, im Gegenteil zu dir, Lucius, wie Hermione aussieht, wenn sie durchwegs befriedigt ist“, legte ich eine kleine Kunstpause ein und genoss seinen Neid, „… aber gerade sieht sie eher aus, als wolle sie gleich losziehen und jemandem einen Avada aufhalsen!“, höhnte ich böse, woraufhin Lucius die Nase krauszog, als hätte ich ihn an etwas erinnert, was ihm nicht gefiel.

„Du wirst es wissen müssen!“, stieß Lucius nur wenig begeistert aus.

Offenbar gefiel ihm nicht, dass ich sofort durchschaut hatte, dass er nur etwas implizierte.

„Ich weiß es! Aber was mich interessiert ist, wie hast du sie dahingehend manipuliert…?“, fragte ich offen und lehnte mich gespannt zurück, da er markant sein Kinn vorschob, während sie ein abfälliges Schnauben von sich gab und ihr Frühstücksei malträtierte.

„Habe ich nicht…“, begehrte er indigniert auf, bevor ihr Perlmuttlöffel klirrend auf dem Porzellan landete.

„Manipulation… wie nur er es kann und bis er mich meines freien Willens beraubte!“, wisperte sie anklagend leise und blickte nirgendwo hin, als eine Hand scheppernd auf dem Tisch landete.

„Das glaubst du doch selbst nicht!“, brauste er ungehalten und irgendwie getroffen über ihren Vorwurf auf, sein Stuhl schrammte über den Marmorboden, als er unwirsch hochfuhr und despotisch vor uns aufragte.

„Ich habe noch Termine, ihr werdet mich entschuldigen!“, kam es dann doch sehr barsch von ihm, als er sich anscheinend überlegte, nicht weiter zu reagieren, während sein grauer Blick stechend scharf auf ihr lag und dann wollte er dem Anschein nach doch noch etwas loswerden:

„Hermione, ich erwarte, dass du dich in den Bereichen weiterbildest, die wir die letzten Tage angegangen sind!“, befahl er rüde, während seines so brüsken und plötzlichen Aufbruches. Sodann rauschte er wie eine beleidigte Diva mit wehendem langem Haar davon.

Was für ein Abgang, einer Dramaqueen à la Malfoy mehr als würdig und wer war schuld?

Genau, sie, das Biest, herrlich!

Als sich die Tür recht laut hinter Lucius geschlossen hatte, schlich sich ein diebisches Grinsen auf Hermiones Züge, das irgendwie viel besser zu ihr passte als die verbohrte und versteinerte Miene von vorhin.

„Ich denke, er ist unbefriedigt!“, meinte sie dramatisch süffisant, aber auch sehr gehässig.

Dabei grinste sie mir weiter verschwörerisch zu und auch ich hob sachte die Mundwinkel, wir vereinten uns in unserer Gehässigkeit Lucius gegenüber. Es war eine Premiere, dass wir beide alleine im Manor beim Frühstück saßen und so genossen wir die Ruhe und den Augenblick, bis ich mich vertraulich vorlehnte.

„Solange du etwas Befriedigung erhalten hast!“, gab ich aufreizend zurück, während sie nur zweideutig mit den Augenbrauen wackelte, wobei der Ausdruck ihrer braunen Augen offenbarte, dass es ihr unangenehm und peinlich war, über das Vorgefallene zu sprechen.

„Woher genau kommt dein Mal?“, wollte ich nun doch detaillierter erfahren und deutete mit einer Kopfbewegung auf den immer deutlicher werdenden Knutschfleck, seitlich an ihrem Hals und ihre Finger strichen gedankenverloren darüber.

„Ach, Lucius wollte etwas in der ihm so eigenen Art deutlich machen…!“, gab sie geschlagen zu, dabei seufzte sie leidlich auf und nahm lustlos einen Schluck Kaffee aus ihrer Tasse.

„Und was?“, hob ich fragend eine Braue und musterte sie gespannt, aber auch fordernd.

„Dass er der große Manipulator ist und ich leicht zu manipulieren bin!“, gab sie widerwillig zu, was mich abfällig schmunzeln ließ, denn sie verstand es geschickt, nichts zu offenbaren.

„Was?“, zischte sie genervt, als sie meines Amüsements ansichtig wurde.

„Nichts, sei nicht so zickig!“, entgegnete ich sofort scharf, denn egal wann und wo, ich erwartete noch immer Respekt von ihr, gerade mit Hinblick auf meine zukünftige Stellung wäre dies unabdingbar.

„Bin ich nicht, nur schlecht drauf!“, giftete sie wenig eingeschüchtert von meiner Zurechtweisung zurück und ich wunderte mich mal wieder, wie schnell die Stimmung zwischen uns umschlagen konnte, von Verbündeten zu Gegnern. Aber es ließ tief blicken, wenn sie derart unstet war, er musste sie irgendwie getroffen haben, ich war gespannt, wie sie damit umzugehen gedachte.

„Dann lass es nicht an mir aus… sonst zeige ich dir, wie es ist, wenn ich schlecht drauf bin!“, drohte ich seidig und wollte und konnte ihr in nichts nachstehen, dabei warf ich ihr einen harten Blick aus tiefdunklen Augen zu.

„Ohhh… bist du das nicht immer, Severus?“, gab sie provozierend zurück und ich verzog meine Züge.

„Du meinst, du kennst mich schon in allen Facetten?“, wollte ich lauernd eines Raubtieres gleich erfahren und da blitzte es in ihren Tiefen emotional auf.

„Verzeih, ich wollte dir nicht zu nahe treten!“, presste sie nun irgendwie sehr gestelzt hervor und ihr sofortiger Rückzug ließ mich leicht überrascht zurück, aber ich wollte sie nicht zu sehr aus der Contenance bringen und so wedelte ich mit einer Geste ab.

„Lass dich einfach nicht von ihm provozieren. Er schafft es nur dich zu manipulieren, wenn du zulässt, dass deine Wachsamkeit sinkt!“, riet ich ihr nun versöhnlich, da sie nachgegeben hatte.

„Ich weiß, ich bin selbst schuld… aber er ist sooo, ach… so…“, kam es involviert von ihr, denn sie hob ihre Hände in die Luft und würgte Lucius wohl imaginär sehr leidenschaftlich, eine Geste, die mich irgendwie milde stimmte, da ich nun etwas mit meinem Stuhl zurückrutschte und auffordernd zu ihr sah.

„Du musst verstehen, Lucius lebt nach einem bestimmten Muster, ich würde es so erklären: Unsere Gesichter sind Masken, die uns die Natur verlieh, damit wir unseren Charakter dahinter verbergen!“, erklärte ich ihr leise.

„Moment… so auskunftsfreudig? Aber halt, das kenne ich… das ist ein Zitat, oder?“

„Wenn du eines bist, dann belesen, aber ja, es ist von dem Muggel Oscar Wilde!“, gab ich generös kund und mich erheiterte ihre perplexe Miene

„Und nun komm her…“, forderte ich sie auf, indem ich auf meinen Schenkel klopfte.

Ihr verständnisloser Blick ruckte sofort zu mir.

„Was?“, fragte ich gespielt unschuldig, „…wir sollten es nützen allein zu sein und du hast mich nicht wahrlich gebührend begrüßt!“, meinte ich sehr hochtrabend, dabei behielt ich sie stoisch im Auge, denn mir war wichtig, zu ergründen, wie weit ihre Veränderungen gingen und dies hier war fast so etwas wie ein Test.

Ich wartete geduldig, während sie mich musterte, kurz bevor sie fast amüsiert grinste, die Serviette manierlich weglegte, um dann energiegeladen auf die Füße zu springen.

Augenscheinlich schien sie sich entscheiden zu haben, wie sie mit der neuen Situation umzugehen hatte, denn nichts schien sie mehr zu hemmen, denn soeben kam sie mit wiegenden Hüften auf mich zu, um dann sehr wohl kalkulierend vor mir zu stoppen. Ich musterte ihre Erscheinung in dem sündigen roten Kleid ganz genau, als sie sich lasziv vorbeugte und mir einen Kuss auf die Wange hauchen wollte, aber als ich sie dabei beobachtete, erschien mir das nicht genug.

„Setz dich…“, wich ich mit meinem Gesicht vor ihr zurück und sie riss die Augen perplex über meine Abweisung auf und zuckte selbst zurück.

„Was?“, fragte sie vorsichtig und ich winkte ab, denn das sollte mir nicht reichen.

„Komm, setz dich!“, fasste ich, wie selbstverständlich, ihre Hüften und wollte sie auf meinen Schoß ziehen, als sie sich etwas verspannte.

„Muss das sein?“, fragte sie irgendwie unwohl und ich runzelte unwillig die Stirn, ich erkannte nicht, was daran nun verwerflich wäre, sie saß im Kerker in Hogwarts oft auf mir, was sollte nun anders sein als vorher?

„Nun, nein, aber wenn du nicht willst, möchte ich wissen wieso?“, bot ich ihr geschmeidig an.

Im Hinterkopf behielt ich hierbei Lucius‘ Spielchen, die er mit ihr spielte und ihre Sorge, ihren freien Willen zu verlieren. Ich nutzte dies schlicht, um mich als den perfekten, einfühlsamen Menschen zu geben, bei dem Gedankengang hätte ich am liebsten gebrochen, aber wer sagte, dass ich es nicht konnte, wenn ich wollte, hier konnte auch ich manipulativ sein.

Und es wirkte tatsächlich, denn ein Ruck ging durch sie und schon war sie auf meinen Knien, saß auf meinem Schoß und da hielt sie mir ihren harten Blick entgegen.

„Zufrieden?“, forderte sie entschlossen zu erfahren, was bedeutete, sie würde nicht erzählen, was passiert war, aber ich hatte das auch gar nicht erwartet.

„Wenn du es bist?“, entgegnete ich schnarrend und ein Mundwinkel von ihr zuckte, während sich meine Hände um ihre Schultern legten, bevor ich sie bestimmt zu mir zog und meine Lippen sich ihren Weg suchten, aber sie verwirrte mich, als sie sich gegen mich und damit auch gegen meinen Kuss sträubte.

Zuerst war sie etwas sperrig und unnachgiebig, was ich nicht verstand, schlussendlich hielt ich inne und blickte ihr in die Augen, alles an ihr sagte, dass sie keinen Kuss von mir wollte und wenn Lucius ihr so zugesetzt hatte, wollte ich nicht so sein, aber ich kannte sie und strich mit meinen Händen etwas fester über ihren Leib und legte meine Lippen dann begehrlich an die zarte Haut ihres Hales und küsste sie dort, eroberte jedes Stückchen mit meiner Zunge für mich. Ein Schaudern jagte durch ihren Körper, während ich sie mit meinem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge leidenschaftlich an ihrer Kehle verwöhnte.

Dies ließ sie dann doch atemlos keuchen und fast sofort wurde sie weich und sank mehr an mich, drängte sich vertrauensvoller an mich, wenngleich sie nicht den Eindruck erweckte als wolle sie sofort mit mir schlafen.

Ich genoss es sehr, sie endlich mal wieder zu spüren und wünschte mir nichts sehnlicher als Zeit, um mich ihr widmen zu können, denn natürlich fiel mir auf, dass sie sich jedes Mal anspannte und wegdrehte, wenn ich ihrem Mund bedenklich nahekam und so entschloss ich mich, dem kindischen Bestreben in mir nachzugeben und ihr auf der anderen Seite ihres Halses dieselbe Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, wie Lucius es der anderen hatte angedeihen lassen.

Sie keuchte laut auf, als ich ihre Haut gekonnt bearbeitete.

„Severus… nicht…“, wollte sie sich mir entwinden. „Muss das sein?“

Müssen nicht, dachte ich, aber ich wollte und hatte das Bedürfnis, das musste reichen, als ich mich widerwillig von ihr löste. Ich betrachtete sie und mein Werk sehr selbstzufrieden, als ihre Hand schon zu ihrer geschundenen, geröteten Haut fuhr, sie hatte rote Wangen und ihre feuchten Lippen glänzten verführerisch, da sie diese mit ihren Zähnen malträtiert hatte.

„Was…?“, hauchte sie angestrengt und starrte mich vorwurfsvoll an, während ich ihr ein höhnisches Grinsen schenkte, doch kurz danach stöhnte ich leise.

„Auch ich habe leider noch zu tun…“, bekannte ich widerwillig, denn alles in mir wollte nicht gehen, was auch immer zwischen den beiden geschehen war, hatte etwas verändert.

„Oh nein, das ist nicht dein Ernst, oder?“, schimpfte sie irritiert los und ich fühlte mich irgendwie bestätigt, aber ich wollte ihr nicht offenbaren, wie erhebend ich es fand, dass es sie störte, dass ich ging.

Aber ich konnte an meinem augenblicklichen Zeitproblem nichts ändern, da ich sie nun entschlossen anhob und neben mir abstellte, bevor auch ich mich endgültig erhob.

„Glaub mir, du bist ein prächtiger Anreiz um zu bleiben, aber leider, leider ist der Termin wichtig…“, verabschiedete ich mich aufrichtig und wahrlich bedauernd.

Dabei erntete ich eine leicht beleidigte Miene, denn natürlich hatte ich schon davor gewusst, dass ich zeitlich nicht beenden konnte was ich begann, aber nach dem Knutschfleck war es mir ein Bedürfnis gewesen, sie daran zu erinnern, wer ich war!

Nach einem knappen Nicken verließ auch ich den Salon und dann das Manor und mein Wissen darum, dass ich eine unzufriedene Frau zurückließ, die bestimmt kurz vor einem Vulkanausbruch stand, ließ mich inständig hoffen, dass Lucius die Lava abbekam.

Leider, leider hatte ich in den nächsten Tagen noch einiges vorzubereiten vor meiner unseligen, aber unabwendbaren Amtseinführung.

Aber eines schwor ich mir, den nächsten Morgen, Lucius‘ Geburtstag, würde ich gewiss nicht verpassen, denn nach den heutige Dramen war zu erwarten, dass Lucius und das Biest diesen Tag unvergesslich gestalten würden.

Da ging wie so oft auch hier mein Sarkasmus mit mir durch.

Severus Sicht ende


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Kapitel 403-404
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