Wie immer eine neue Fan-Art, heute ein Trailer von ULO:
https://www.youtube.com/watch?v=Vk8KZQqFw30&feature=youtu.be
wünsche Euch viel Spaß beim schauen
queenie
529. Kapitel Abgeschoben
„Ja, Sirius, stellt dir vor, Severus Snape hat bei uns allen einen guten Stand“, wirkte es als würden meine Worte gar nicht bei ihm ankommen, derart konfus gebärdete er sich eben.
„Er hilft uns immer, wenn es sein muss, bei allem…“, fasste ich weiter zusammen und beobachtete den gedankenverlorenen Harry, der wohl an die Geburt dachte und auch wenn ich dafür gezahlt hatte, war es eine große Gunst von Severus gewesen, gerade Harry Potter zur Hilfe zu eilen. Niemand konnte sagen, dass wir nicht viel zusammen erlebt hatten. Währenddessen war Widerwille in Sirius‘ Gesicht auszumachen. „Bisher hat er uns noch nie im Stich gelassen“, erinnerte ich eindringlich, dabei stand mir seine Hilfe nach meinem Ritual klar vor Augen. Sirius wurde kalkbleich, da er bemerkte, wie ernst uns die Tatsache war, dass Severus eine wichtige Rolle in unser aller Leben spielte.
„Prost.“, „Cheers.“, „Santé“, sahen wir drei uns einig an und erhoben, wie auf eine stillschweigende Abmachung hin, unsere Teetassen und prosteten uns gebührend, wenn auch unpassend, mit unserem Getränk zu.
„Ihr verarscht mich?“, sprach Hoffnung aus Sirius‘ Tonlage, die soeben mehr an ein Mädchen denn an einen Mann erinnerte, während er mit einem gewissen Horror auf unsere Aktion sah.
„Nein“, kam es nun sehr eindringlich von Harry, der sich völlig zu seinem Paten drehte, was dazu führte, dass Sirius ein Stückchen von ihm wegrückte. „Alles was wir dir gesagt haben war ernst gemeint“, blickte er Sirius sehr ernsthaft an und versuchte, ihm zu vermitteln, dass das gegebene Tatsachen waren und keine Dinge, über die man diskutierte. „Es hat sich viel getan. Es ist so schrecklich viel passiert und… es tut mir leid, aber ich kann dir und meinem Vater in eurer Abneigung Snape gegenüber nicht mehr folgen…“
„Harr… Harry“, stieß Sirius schwer getroffen aus.
„Nein, Sirius, dafür ist zu viel passiert. Dieser Mann verdient meinen Respekt und meine Achtung und nichts anderes wird er von mir bekommen und ich bitte dich, das zu respektieren!“, kam es so aufgeräumt und überzeugt von Harry, dass ich mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen konnte. Es war zu schön, seine Meinung über Severus zu hören.
„Das… das… Gehirnwäsche? Ein …Imperio?“, stotterte der fassungslose Sirius sichtbar mitgenommen. „Snape war immer böse… und egal was er tut, er wird es immer bleiben“, begehrte Sirius inbrünstig auf und ich konnte nur denken, ja, natürlich, da hatte er absolut Recht und jede andere Wahrnehmung wäre Verblendung, aber es war schade, dass uns Sirius zutraute, dass wir die Welt und vor allem Severus durch eine rosarote Brille betrachteten.
„Das kommt auf die Definition an… und vor allem was ist gut?“, fragte Harry provokant und als ihn der sprachlose Blick seines Paten traf, griff Ron ein.
„Gegen solche Flüche könnten wir uns getrost wehren“, zeigte Ron eine gewisse Hochnäsigkeit, die ihm herrlich stand. „Es ist einfach so, dass wir an diesem Punkt stehen und auch wenn es dir nicht gefallen mag, hast du unsere Einstellung zu akzeptieren.“
„Jetzt hör mal“, begehrte Sirius sofort auf und ich wandte meinen Blick ab, hinein ins Zelt.
„Nein!“, fuhr ihm Ron entschieden über den Mund. „Hör zu. Ab nun hast du Zeit dich mit den neuen Umständen anzufreunden, lass dir Zeit… das gestern und jetzt schon wieder diese Masse an Informationen heute, ist ein wenig viel…“, offenbarte er Einfühlungsvermögen und Verständnis, gleichzeitig sagte aber auch seine Körperhaltung, dass er jeden andersartigen Einwand hinweg wischen würde.
„Etwas zu viel“, hauchte Sirius, dabei blickte er Ron wie eine Erscheinung an, was durchaus verständlich war, erinnerte doch nichts mehr an den cholerischen Jungen von damals, sondern an einen beeindruckenden, jungen Mann, der es verstand, sich durchzusetzen.
„Sirius, wir müssen dir noch etwas sehr Wichtiges sagen“, stieg ich schnell in die einsetzende Stille ein und durfte erleben, wie Sirius sichtlich mitgenommen zu mir herumfuhr. „Du kannst nicht hierbleiben“, sprang ich sprichwörtlich ins kalte Wasser und versuchte, ein weites heikleres Thema anzusprechen, woraufhin er sofort aufsprang.
„Was?“, schoss es aus ihm raus. „Nein, nein“, gebärdete er sich wütend und raufte sich die Haare. „Ich will hier bleiben… bei euch… hier ist es doch schön“, fuchtelte er mit den Armen herum und auch die Jungs waren nun auf den Beinen, um seinen wilden Lauf durch das Zelt zu begleiten. An sich mutete es wie eine Tanzvorstellung an. „Hört auf mit dem Scheiß“, fuhr er nun die Jungs an.
„Das hier ist nichts für dich“, erklärte ich entschieden und unterstrich diese Einstellung mit einer sehr eindeutigen Handgeste, dass es darüber keine Diskussion geben würde. Rein magisch konnte er nicht mithalten und auch körperlich nicht, nach seiner Zeit hinter dem Schleier. Er würde uns langsam machen und dadurch gefährden.
„Hä? Da habe ich auf meiner Flucht ganz anders gehaust“, wehrte er sofort ab, dabei zeigte er mir eine grimmige, verbissene Miene. „Ich kann das“, beharrte er, als sich sein Ausdruck in einen bittenden und bettelnden veränderte und eines musste man ihm lassen, er verstand es, Gefühl in seinen Blick zu legen.
„Das mag sein, aber du wirst gehen“, zeigte ich mich hart, weshalb er wie getroffen zurück zuckte.
Aber Draco hatte Recht, Sirius würde uns langsam machen und aufhalten, in Momenten, wo wir es nicht gebrauchen konnten, schon alleine all diese Diskussionen waren ermüdend und zehrten an meinen Nerven.
„Hermione, ich bitte dich… das könnt ihr nicht tun“, beschloss Sirius sich aufs Jammern zu verlegen. Jedoch zuckte mein Augenmerk sofort zu Harry, da Sirius auf diesen zuhielt.
„Harry.“, „Harry.“, „Harry“, schallte es von mir, Sirius als auch von Ron, bittend, bettelnd und mahnend durch das Zelt.
Jede Nennung dieses Namens wurde mit einer anderen Intention ausgesprochen, während in Harrys Miene zu lesen war wie selten, zuerst die kurze Hoffnung, es doch irgendwie hinbiegen zu können, aber diese schwand und machte totaler Resignation Platz.
Doch bei Sirius stand der Glaube an seinen Patensohn in seine Züge gemeißelt, sodass sich Harry nun ein Herz nahm und langsam zu sprechen begann: „Sirius, du wirst müssen und glaub mir, da wird es dir gefallen, viele lustige Menschen, das wird wie in deiner Jugend auf Hogwarts und im Grunde viel schöner sein als hier bei uns.“
Er sprach mit Bedacht, wobei seine Worte ein wenig gekünstelt wirkten, aber er tat mir den großen Gefallen und stellte sich auf meine Seite und das rechnete ich ihm hoch an. Sirius war so leichenblass geworden, dass ich mir Sorgen machte, da er leicht wankte, während er seinen Patensohn anstarrte. Seinen Patensohn, der ihm so fremd vorkommen musste, weil er sich so sehr verändert hatte. Sirius maß ihn lange Zeit, bis er schlussendlich aufgab und die Schultern hängen ließ.
„Ihr wollt mich nicht“, hauchte Sirius zutiefst getroffen, weil er seinen Willen nicht bekam.
„Nein, hör auf damit, wir haben unseren Kopf riskiert, damit wir dich wiederbekommen, egal wie“, brauste Ron auf und verschränkte ablehnenden seine Arme vor der Brust.
„Du wirst unfair“, flüsterte ich, da Harry zu getroffen schien um eine angemessene Antwort geben zu können. Sirius schüttelte sein lockiges, kinnlanges Haar und schenkte uns ein knappes Lächeln.
„Vergesst es“, bat er leise. „Wo bringt ihr mich hin?“, rang er sich das Eingeständnis ab, verloren zu haben.
„Da wirst du Augen machen, lass dich überraschen, sie werden dich dort willkommen heißen… ich bin gespannt, was sie mir erzählen, wie es dir dort gefällt…“, erklärte Harry monoton und schenkte uns allen ein künstliches Lächeln und setzte sich in den Sessel.
„Was ist mit dir, Harry?“, wollte Sirius sichtbar untröstlich erfahren, da er registrierte, dass der Abschied von Harry schneller kommen wurde als erwartet.
„Ich werde nicht mitkommen“, kam es jetzt recht unwirsch von Harry, der mit einer wüsten Geste seine Brille abnahm und sich über die Augen rieb.
„Wie, du wirst nicht?“, unterbrach Sirius ihn überrascht und machte sehr große Augen.
„Ron und Hermione bringen dich… ich bin ein Risiko, egal wo ich auftauche… ich bleibe im Zelt“, erklärte er rundherum ernst und damit endete diese unerfreuliche Diskussion, aber ein fader Geschmack blieb bei uns allen zurück.
Hermiones Sicht Ende
Dracos Sicht
„Draco! Draco Lucius Malfoy, beweg deinen Arsch hierher zu mir“, brüllte mich der Büffel-Patronus von Marcus ziemlich forsch an. „Aber flott und zwar Schnurstracks ins Gemäuer“, befahl er derart unverschämt, dass eine meiner Brauen besorgt hochging. Es wirkte derart dringlich, dass mich nichts mehr in Hogwarts hielt und als ich nach nur kurzer Zeit meine Burg betrat, konnte ich ihn schon wie ein Monument in der Tür zu Halle aufragen sehen und eilte auf ihn zu.
„Was soll der Ton, Marcus?“, murrte ich missgestimmt, während ich betont ruhig auf ihn zutrat.
„Endlich… ging es noch langsamer?“, fauchte er mich mehr als unangebracht an.
„Ich bin schon hier“, erklärte ich streng, dabei blickte ich einem zutiefst wütenden jungen Mann entgegen. „Was ist passiert?“, fragte ich eindringlich, denn alles an seiner Haltung erzählte mir, dass etwas sehr Unerfreuliches vorgefallen sein musste.
„Hahahahaha.“, „Nein, wie geil.“, „Jooooo Bro, das ist eine Hammer Idee, das müssen wir umsetzen.“, „Mein Merlin, wie habe ich das vermisst.“, „Du hast vielleicht Ideen?“, „Wir müssen dir sooo viel zeigen und erzählen und machen und tun“, plärrten zwei sehr verdächtige Stimmen in einer irren, alles übertönenden Tonlage durch das sachte Gemurmel der Halle und ich runzelte die Stirn.
„Die Twins sind da?“, fragte ich perplex und wollte an dem breiten Körper von Marcus vorbeispähen, ein Umstand, den er mir schwer machte, da er sich mit mir mit bewegte.
„Ja“, kam die unfreundlich, sehr knurrige Antwort zurück und ich war über seine ablehnende Art gerade wirklich irritiert.
„Und was ist daran so schrecklich?“, wollte ich aufreizend erfahren, da das alles hier seltsam anmutete.
„Dass sie mit dem Typen nur Unfug machen… das ist schwer zu ertragen“, sprudelte es regelrecht aus meinem Stellvertreter hervor und er deutete anklagend hinter sich.
„Waren die Twins je anders?“, entgegnete ich selbstredend, ich meine, wir sprachen hier von den Red Devils, da bedurfte es keiner weiteren Erklärungen.
„Nein, und ich habe es in Hogwarts gehasst und beim Quidditch und ich hasse es jetzt“, knurrte Marcus dunkel und starrte mich vorwurfsvoll mit seinen Augen nieder.
„Aha, du hörst dich wirklich schlecht gelaunt an.“
„Du verstehst es nicht, Draco, es geht nicht um diese unlustigen Twins, es geht um den Typen mit dem sie sich amüsieren“, hielt er mir vor und da fiel die Galleone und ich untersagte es mir, mir mit der flachen Hand gegen die Stirn zu schlagen.
„Was, er ist schon da?“, hauchte ich mehr zu mir selbst und legte nun meine Hand an Marcus‘ Seite um ihn ein wenig wegzuschieben und an ihm vorbei zu linsen.
„Du wusstest davon? Dass wir den da her bekommen?“, kam es empört von ihm, während ich mit gemischten Gefühlen auf das Bild vor mir starrte.
„Äh… ja…“, gestand ich widerwillig, aber damit gerechnet, dass Hermione so schnell handeln und ihn derart flott hier abliefern würde, hätte ich nie und nimmer.
„Und dann hältst du nichts davon, mir etwas davon zu sagen?“, fauchte er mich jetzt regelrecht böse an. „Mich vorzuwarnen?“, knirschte er laut mit seinen Zähnen und ich verzog meine Züge bei dem unschönen Geräusch.
„Ich wusste nicht, dass er so früh aufschlägt“, ruckten meine Schultern hoch, als ich beobachtete, wie Black seinen Kopf in den Nacken warf und aus vollem Halse über die Twins lachte.
Das war er also, der berühmt berüchtigte Sirius Black. Ich hatte ihn nie kennengelernt. Er war mein Verwandter und er sah gut aus. Mit blitzenden Augen verfolgte er aufmerksam die Blicke der versammelten Jungen und Mädchen um ihn herum, dabei erkannte ich, dass ihm die eine oder andere Musterung einiger Mädchen durchaus schmeichelte. So wie er seinen Kopf hielt, sein kinnlanges lockiges Haar mit seinen Fingern durchkämmte und ganz ehrlich, es machte ihn mir nicht sympathischer, wie er sich aufspielte. Er war sich mit seinem Erscheinen der Beachtung aller als Neuankömmling bewusst und sonnte sich darin, vor allem nachdem ihn die Twins derart freudig als etwas Besonderes in den Mittelpunkt rückten.
„Und das macht es besser? Du musst mich informieren, Draco… das hier zu leiten ist nicht leicht und wenn jeder denkt, dass er alles und jeden hier abladen kann, das geht nicht. Ihr macht aus der Burg einen Eulenturm“, echauffierte sich Marcus inbrünstig und ich hätte ihm gerne Rede und Antwort gestanden, aber soeben erblickte man mich.
„Hey, Draco.“, „Hey, super schön dich zu sehen, altes Haus.“, „Hier, kommt her zu uns.“, „Na, wie geht‘s, wie steht´s?“, unterbrach das laute Rufen der Twins uns beide und Marcus gestattete es sich, leidend mit den Augen zu rollen, während ich mich langsam in Bewegung setzte.
„Wunderbar… alles ganz wunderbar“, sprach aus mir der Zynismus, während ich auf die Dreiergruppe zutrat, dabei sah mir Sirius Black mit unleserlichem, düsterem Blick entgegen.
Es war wie das Abmessen in einem Duell und ich war wahrlich niemand, der den Schwanz einkniff und so sah ich ihn direkt mit großer Eindringlichkeit an.
„Hier, ist das nicht episch?“, deutete Fred enthusiastisch auf dem Mann neben sich.
„Das hat unsere Schönste verbrochen.“, „So was schafft nur sie.“, „Dafür liebe ich sie.“, „Ist sie nicht einmalig?“, ereiferten sich beide und ja, verbrochen war wohl ein fantastisches Wort. Da hatte sie uns eine ziemlich unerwünschte Überraschung beschert. Doch die Twins wollten meine Leidensmiene nicht zur Kenntnis nehmen, während Black und ich uns weiterhin stumm musterten.
„Ist das nicht toll?“, „Harry muss total aus dem Häuschen sein“, plappern die Twins in bester Manier weiterhin begeistert durcheinander und ich behielt eisern meine Musterung des Mannes vor mir bei, eine Tatsache, die er zurückgab und dabei genauso wie ich gar nicht wirklich den Twins zuhörte. Erst als Marcus neben mir mit noch immer abweisender Haltung Stellung bezog, schaffte ich es, mir ein Wort abzuringen.
„Black“, rang ich mir schlussendlich schwerlich ab, woraufhin er mich auf einmal erstaunlich offen ansah, während die Twins überrascht ihr Gerede unterbrachen.
„Malfoy…“, erwiderte er ungerührt. „Du schaust genauso arrogant aus wie dein Vater“, erklärte er verächtlich und es war eine ganz liebreizende Begrüßung, die mir ein unechtes Lächeln aufs Antlitz zauberte.
Sofort fragte ich mich, was Hermione an diesem Typen hatte finden können. Das grenzte an einer großen Geschmacksverirrung.
„Sirius“, kam es jetzt rasant von George, der einen großen Tadel in seiner Stimme führte, als Black ihm sein bärtiges Gesicht zuwandte und ihn frech angrinste.
„Wasssss? Ich sage nur die Wahrheit“, beharrte er auf seiner Unverschämtheit.
„Halt den Mund, du bist hier unter seinem Dach“, fauchte Marcus ihn an und erntete einen langen, wenig eingeschüchterten Blick von dem älteren Mann.
„Uhhh… jetzt habe ich Angst“, frotzelte dieser unerträgliche Typ und machte sich über uns lustig, sodass ich Marcus nächsten Ausbruch stoppte, indem ich meine Hand hob und ihm effektiv Einhalt gebot.
„Dann ist es ja gut, dass ich dir sagen kann, dass du die Zugehörigkeit zur Familie Black auch nicht wirklich leugnen kannst…“, unterstrich ich meine abfälligen Worte mit einer Handgeste, indem ich ihm einen Vogel zeigte, dabei brannte mir das abfällige Wort Köter von Severus auf den Lippen, aber um des lieben Friedens willen verbiss ich es mir heroisch.
„Charmant“, kommentierte Black knurrig, wobei niemand die Spannung leugnen konnte, die in der Luft lag, auch die Twins nicht, die sich unbehaglich ansahen.
„Das kann ich nur zurückgeben…“, servierte ich sofort. „Sag mir lieber, wie es kommt, dass du schon da bist, Black? Ich hätte nicht gedacht, dass Hermione und Potter meinem Befehl so schnell Folge leisten würden…“, ätzte ich gemein, aber ich konnte nicht widerstehen, ihm unter die Nase zu reiben, dass sie mir gehorcht hatten, auch wenn ich hierbei schlicht und ergreifend log. Es war kein direkter Befehl gewesen, sondern ein Wunsch, jedoch freute ich mich innerlich total, dass Hermione die Weitsicht besaß, auf Black zu verzichten und dass Potter auch über seinen sehr langen Schatten gesprungen war und klein beigegeben hatte.
Wobei ich ahnte, dass er dies nur für Hermione und des lieben Friedens willen tat.
„Befehl?“, echote Black ungläubig, während mich die Twins sonderbar musterten. Sie glaubten mir kein Wort und waren anscheinend nicht zufrieden, wie ich mich gerade Black gegenüber gab und ja natürlich hatten sie recht, dafür kannten sie mich zu gut. Aber der Typ kratzte an meinem Nervenkostüm. Doch noch bevor Black etwas entgegen konnte schalteten sie sich ein.
„Harry freut sich sehr“, funkelte mich George vorwurfsvoll an und sprach es so aus, als müsste er es mir eindringlich ins Gedächtnis rufen. „Und wir freuen uns auch… lass deine miese Laune nicht an uns aus“, schloss Fred mal gleich alles und jeden in seinen Tadel mir gegenüber mit ein.
„Seit wann seid ihr so eng?“, huschte ein fast schon hektischer Blick von Black zu den Twins und Fred winkte ab.
„Ja und Sirius hier muss noch viel erfahren und verstehen, aber dafür sind ja wir da“, schalteten sich eilig die Twins ein und nickten wie ein Mann.
„Hat euer Bruder euch informiert?“, überging ich alles und kam zu einer Frage, die mich mehr interessierte.
„Ron?“, „Nö… wie kommst du denn darauf?“, wollten sie irritiert erfahren und erhoben in gespielter Unschuld ihre Hände.
„Woher wusstet ihr dann, dass er hier sein wird?“, fragte ich genauer nach und deutete anklagend auf diese Zumutung von Mann, der soeben seine Mundwinkel verzog.
„Ohhhh, wir haben unsere Quellen.“, „Wir sind vernetzt, das glaubst du gar nicht.“, „Stell dir vor, wir wissen Dinge… uhhhh“, ließen sie sich mal wieder zu keiner korrekten Aussage herab.
„Jetzt bin ich neugierig“, drang ich weiter in sie.
„Tja, Pech gehabt, wie gut dass wir so ein Geheimnis sind.“, „Du musst nicht alles wissen“, gebärdeten sie sich gerade nur so, weil sie unzufrieden waren, wie ich mit Black umging. Manchmal, aber wirklich nur manchmal wollte ich die Twins würgen.
„Ihr zwei seid schlimm“, stieß ich zornig aus und ballte meine Hände zu Fäusten, dabei war ich mir zu meinem Leidwesen bewusst, dass wir durchaus ein interessantes Beobachtungsobjekt der gesamten Halle waren.
„Moment, Jungs, hört mal auf“, erhob nun Black seine Stimme, die ihm kurzzeitig abhandengekommen zu sein schien. „Ich finde das alles sehr befremdlich… seit wann sind alle hier so dicke mit dem da?“, deutete dieser Köter mit ausgestrecktem Zeigefinger auf mich, gedanklich konnte ich mich schlussendlich doch auf Severus‘ Niveau herablassen.
„Seitdem…“, „Boah, gute Frage.“, „Ähm… tja, seitdem er so gut aussieht?“, „Oder ja, seitdem er so gut ist…“, ergriffen die Twins ohne irgendwelche Scheu das Wort. „Himmel, Sirius, so was sollten wir nicht vor Draco besprechen, sonst wird er noch eingebildeter als er sonst schon ist.“, „Ja, das sehe ich ähnlich, Draco halt dir die Ohren zu“, alberten die beiden rum und zogen dabei Grimassen, die einige Lacher in unserem Umfeld zur Folge hatten.
„Marcus“, brüllte ich jetzt, wobei ich großzügig übersah, dass er direkt neben mir stand. „Warum bin ich hier, wenn diese Red Devils doch alles wunderbar managen?“, wollte ich aggressiv erfahren, während Black anscheinend mit der ganzen Situation sichtbar überfordert war.
„Weil ich mich genervt fühle“, kam es umgehend ziemlich trocken von meinem wichtigsten Mann daher.
„Ohhhhh.“, „Der Arme“, grölten die Twins los.
„Marcus… ich muss mich für den Scheiß davonstehlen“, hielt ich ihm wütend vor.
„Pfff“, kam es absolut indiskutabel von ihm.
„Lässt dich Alicia gerade nicht ran?“, fauchte ich ohne Scheu über die Masse an Zuhörern hinweg.
„Red nicht so über meine Frau“, brüllte Marcus mit geballten Fäusten zurück, während ich mich vor ihm mit hoch gestrecktem Kinn aufbaute und immer noch kleiner als er war, aber das schüchterte mich zu keiner Zeit ein.
„Dann nerv mich nicht mit Black!“, hielt ich ihm nun leise vor und verschränkte die Arme vor meiner Brust.
„Du drückst ihn mir auf die Backe…“, brauste er auf. „Ich dachte, der Typ ist tot!“, ging es mit den Vorwürfen weiter, aber ehrlich, ich würde mich freuen, wäre er noch tot. „Und dann kommt SIE mit ihm hereinspaziert… zu fassen? Was soll der Scheiß?“, fragte er aufgebracht und ich blickte betreten zur Seite. Denn er hatte Recht, ich hatte ihn nicht nach Hermiones Abgang umgehend informiert, aber ich hatte nicht erwartet, dass Black so schnell hier auftauchen würde, noch dass Hermione, oder Potter so rasch meiner Forderung nachkommen würden, aber das wollte ich so nicht zugeben. „Draco, du wusstest das schon vorher! Und sagst mir nichts!“, hielt mir Marcus nun sehr aufgebracht vor, während ich ihn mit stahlhartem Blick visierte.
„Es war mein Wunsch“, bekannte ich ernst. „Ja, mein Wunsch, dass er hierher kommt“, gab ich widerwillig zu, als Black zur Bestätigung in die Hände klatschte und seinen Unwillen damit offen zeigte.
„Ich fass es nicht, dass mein Harry und Hermione tun was du willst… das ist sooo… sooo“, würgte Black und die Twins klopften ihm tröstend auf die Schulter.
„Beruhig dich, sie haben das nicht nur wegen Draco getan, das können wir dir sagen“, machte mich die Aussage von George hellhörig, da er so absolut überzeugt klang. Mir kam es so vor, als hätten sie noch mit jemand anderem gesprochen, dabei schien Fred mich zu beobachten und zwinkerte mir dann übermütig zu und ich formte mit den Lippen ein Severus und er nickte nur grinsend.
„Was soll ich mit dem hier?“, fragte nun wieder Marcus und deutete anklagend auf Black.
Tja, was sollte ich da sagen? So ganz ausgereift war mein Gedanke damals gar nicht gewesen, nur mein Wunsch hatte bestanden, eine größtmögliche Entfernung von Hermione zu Black zu schaffen, sodass ich es versäumt hatte, Marcus vorzuwarnen. Dieses Versäumnis lastete auf mir, aber meine Kompetenz um meine Entscheidungen stand nicht zur Debatte.
„Ich fass es nicht und dann kommt keine Info?“, fragte er ungläubig und ich warf ihm einen scharfen Blick zu, als er mich derart vor allen kritisieren wollte.
„Jetzt bekomm dich mal ein, Flint!“, kam es recht freundlich von Fred und das war immer gefährlich, gerade so wie er meinen Stellvertreter aus seiner unteren, sitzenden Position maß.
„Waaaa…?“, kam noch Marcus dazu zu fragen, als er schon von George unterbrochen wurde.
„Genau, sonst holen wir unsere Klatscher und zeigen dir wie früher, was ein Schwinger ist“, zeigte George Zähne, dabei war ich froh, dass sie mich vor einer Antwort retteten und so zwang ich sie nicht zum Schweigen.
„Ihr wollt mir drohen?“, polterte Marcus sofort los und baute sich drohend vor ihnen auf.
„Wir?“, „Ich? Er?“, „Wir doch nicht.“, „Pfff… was denkt der, Forge?“, „Wenn ich das wüsste, Gred? Ich würde sagen, wenn wir drohen sieht das anders aus“, klangen die beiden ab nun gemeingefährlich und ich wagte zu bezweifeln, dass Marcus eine Chance gegen diese beiden teuflischen Eichhörnchen hätte. „Ja, Flint, das war nur ein liebevoller Vorschlag, dich über Sirius‘ Wiederauferstehung zu freuen“, schaffte es der letzte Satz irgendwie nicht, die Stimmung aufzuhellen, denn man spürte förmlich, dass die Twins gleich zum Schlag ausholen würden und Marcus verspannte sich schon, während Black absolut überfordert hin und her blickte.
„Was höre ich da?“, verkündete eine neugierig klingende Stimme. „Wiederauferstehung?“, kam eine mönchsartige Gestalt sichtbar gut gelaunt hereinspaziert und hielt fröhlich auf uns zu, bei dem Anblick klappte Blacks Mund weit auf, ja, der Totenkopf konnte einen schon überraschen, meist auf weniger gute Art und Weise.
„Ach, neeee, nicht der jetzt auch noch“, stieß ich genervt aus und pustete mir eine blonde Strähne aus dem blassen Gesicht, was Gellert nur ein gütiges und sehr zahnlückiges Grinsen entlockte.
„Hallihallo, Jüngelchen“, wagte er es mich vor allen derart zu verniedlichen, aber ich verbiss mir eine Reaktion. „Wer ist denn das Schönes?“, fragte Gellert interessiert, zu interessiert in meinen Ohren und trat nun gänzlich zu uns.
„Das da?“, meinte ich zu Black hin. „Niemand Wichtiges“, unterstrich ich meine Meinung mit einer ziemlich verächtlichen Geste, die Black sofort mit einem feurigen Blick aus funkensprühenden Augen kommentierte, als ihm George seine Hand auf die Schulter legte, um ihn zur Ruhe zu mahnen. Zu meiner milden Überraschung hielt sich Black an diese stumme Aufforderung
„Oh, ich finde er sieht nett aus, sehr interessant, eine wahre Persönlichkeit… darf ich mich vorstellen, nennen Sie mich Gellert… wer sind Sie denn?“, flötete der alte Sturschädel fast schon süßlich, wobei ich solche Töne noch nie von ihm vernommen hatte.
„Ich?“, kam es recht verstört von dem erstaunlich irritierten Black. „Sirius, Sirius Black“, murmelte er dann wenig begeistert.
„Uhhhh, die Familie Black hat schon immer schöne Menschen hervorgebracht. Darf ich mich setzen?“, überstieg dieses Theater meine Vorstellung und ich unterdrückte heldenhaft das Würgen. „Sagen Sie mir, sollten Sie nicht tot sein? Ich habe in letzter Zeit sehr viel von Ihnen gehört“, plapperte der alte Querkopf daher und kurz schrillten alle Alarmglocken bei mir. Von wem sollte er diese Informationen erhalten haben?
„Nein“, rief ich empört aus. Das hier sollte kein Kaffeekränzchen werden, während sich Gellert seelenruhig setzte.
„Wiederauferstandene Menschen finde ich aber sehr spannend“, grinste mich Gellert sehr provokant mit seinen Zahnlücken an.
„Das tust du mir an“, presste Marcus bleich hervor und er tat mir gerade wirklich leid.
„Okay, Leute, ich geh jetzt brechen“, würgte ich wenig schmeichelhaft hervor, dabei half mir das hämische Grinsen der Twins absolut nicht.
„Moment, wer sind Sie denn?“, wollte Black jetzt erschreckend charmant grinsend erfahren und das machte ihn um gut ein Jahrzehnt jünger. Jedoch bemerkte ich, dass er das nur tat, weil er mich reizen wollte, da er an meiner Reaktion erkannt hatte, dass ich diesen Kontakt eigentlich unterbinden wollte.
„Unwichtig, erstmal unwichtig… wichtig ist, dass wir uns hier treffen“, legte Gellert seinen Ellenbogen auf dem Tisch ab und stützte sein Kinn in seiner Hand ab, dabei funkelten seine hellblauen Augen besorgniserregend. „Junger Malfoy bleib, bleib, mit dir macht das alles viel mehr Spaß, erzähl mir mal, wo steckte dieser fesche junge Mann bisher?“, bedrängte er mich, dabei ließ er Black keine Sekunde aus den Augen.
„Zuerst im Knast und dann im Bogen“, bekannte Black relativ offenherzig und ich fletschte die Zähne. Was konnte Frau an dem Mann finden?
„Gefängnis?“, muckte Gellert sofort hoch und musterte sein Gegenüber noch gebannter, sodass sich sogar selbst die Twins zurückhielten und nur noch lauschten. „Wie interessant. Wo bist du eingesessen?“, meinte er so vertraulich wie nie, selbst gegenüber Hermione war er nicht so zugänglich, während die Twins mir sofort eindringliche Blicke schenkten, die mir irgendetwas sagen sollten, aber ich zuckte mit den Schultern. Ihre Mitteilung an mich blieb mir schleierhaft.
„Askaban“, murmelte Black sehr leise, dabei ging seine Überheblichkeit, die ihm zu Eigen war, flöten. „12 Jahre“, gönnte ich ihm jedes einzelne Jahr, das er abgesessen hatte, aus tiefster Seele.
„Ohhh, ein Leidensgenosse, wie sympathisch“, freute sich Gellert unverschämter Weise offen und ehrlich und schob sich fast schon ostentativ nahe neben Black heran und betatschte ihm freundschaftlich die Schulter, was Black mit einem freundlichen aber nachsagenden Lächeln kommentierte.
„Sie waren auch im Knast?“, erwachte schlagartig Blacks Interesse an Gellert, sodass er sich nun doch vertraulich nah zu unserem Alten lehnte.
„Ja, das war ich und bedeutend länger als du“, zierte ein breites Grinsen das alte und faltige Gesicht von dem Tattergreis, der gerade auf unschuldig tat. Wer´s glaubte. „Und ich wo anders“, gab Gellert nur sehr zäh Informationen von sich Preis, aber er tat es freiwillig und das war umso erstaunlicher. „Aber jetzt erzähl mir lieber, wie du herkommst“, gurrte er fast und ich riss meine Augen beinah schmerzhaft auf.
„Hermione… sie, sie brachte mich…“, fing er undeutlich stotternd an, schloss seine Augen und rieb sich über seine Schläfen, als wäre alles augenblicklich ein wenig zu viel für ihn.
„Der Sonnenschein?“, wurde er jedoch sofort von dem Alten scharf unterbrochen.
„Wer Hermione?“, wollte Black perplex erfahren und wirkte nun gestraffter.
„Ja“, kam es kurz und knapp von Gellert.
„Sie… Sie kennen sie?“, fasste Black ziemlich überfordert nach. „Und… und Sie nennen sie nicht Schönste? Sondern Sonnenschein? Warum?“, fragte er immer drängender.
„Ganz ruhig, Sirius, wie gesagt, es ist viel passiert“, schaltete sich nun wieder George ein, mit einer ungewohnten Geduld.
„Sie hat mich befreit“, bekannte Gellert sichtbar stolz und überging die Störung. „Und dabei war sie mein Licht in dunkler Nacht, mein Sonnenschein eben“, führte er aus und hatte damit natürlich die Aufmerksamkeit aller sicher.
„Sie auch?“, hauchte Black sprachlos und sackte etwas in sich zusammen „Sie… sie hat Sie auch befreit… mich auch!“, glomm Unglaube, aber auch Hoffnung in den Augen von Black auf.
„Sie hat dich aus Askaban befreit?“, wollte Gellert recht wirr erfahren, aber ich konnte nachvollziehen, wie er auf diese falsche Annahme kam.
„Nein, nein“, ereiferte sich Black mit wedelnden Händen „Da bin ich selbst abgehauen, nein, sie hat mich aus dem Bogen befreit… aber Moment, sie hat Sie aus dem Gefängnis rausgeholt… wann?“, fragte Black so fassungslos, dass Gellert sein Lachen nicht mehr zurückhalten konnte, ab nun ging es hin und her, wer, wie, was mit ihr erlebt hatte und ich entfernte mich ein wenig.
„Da haben sich zwei gefunden“, raunte mir jetzt ein Twin vertraulich zu, der lässig zu mir geschlendert kam, während Marcus fast schon verzweifelt auf das neue Pärchen starrte, das sich angeregt unterhielt.
„Schrecklich, ich weiß ja nicht, was Gellert an dem Typen findet“, murrte ich ziemlich düster und starrte zu dem seltsam anmutenden Paar, das sich augenscheinlich zu gut verstand.
„Ohhh, ich wüsste da was…“, schnurrte es neben mir aufreizend und einer von ihnen legte mir seine Hand tröstend auf die Schulter.
„Und das wäre?“, fragte ich provokant, während sich nun Fred vertraulich nah an mein Ohr beugte.
„Er ist gutaussehend und er war schon immer ein Schwarm.“, „Seine schönen Löckchen.“, „Und der gestutzte Bart.“, „Rrrrr… wie dein Vater ist er eine Sahneschnitte“, beugte sich George zu meinem anderen Ohr und machte mit seinem Bruder mit, indem er mir warme Luft ins Ohr blies. Sie waren schlimm zusammen, aber wenigstens durfte ich erleben, wie Black der Mund offen stehen blieb, als er mich derart vertraut mit den Twins ausmachte, wie sie mich in ihrer Mitte einkeilten und mehr als anzüglich mit ihren Köpfen bei mir waren. „So dunkel, wie der andere hell.“
„Was wollt ihr mir sagen?“, hauchte ich entsetzt, als die ersten meiner Synapsen auf ihre Anspielung reagierten.
So ruckte ich etwas aus ihrer klammernden Aufdringlichkeit und wollte nochmal zu dem Paar blicken, dem ältlichen glatzköpfigen Alten in seinem Mönchsgewand, der zahnlückig breit lächelte, und Black, der mit einem schiefen Grinsen antwortete und sich die kinnlangen gelockten Haare mit einer lässigen Geste zurückstrich.
„Ihr wollt mich verarschen… Black ist nicht schwul“, hielt ich entschieden dagegen, als die Red Devils loslachten, als hätte ich einen großen Witz gerissen.
„Er vielleicht nicht“, stimmte George mich gutmütig tätschelnd zu. „Aber Gellert schon“, vollendete Fred und mir tat Marcus ab nun schrecklich leid.
Ich hätte Black irgendwo einsperren und den Schlüssel wegschmeißen sollen. Severus hatte so Recht, dieser Typ bedeutete nichts als großen Ärger.
Dracos Sicht Ende
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Hallo liebe WHF-Leserschaft,
alle Jahre wieder kommt der WHF-Wettbewerb!
Das diesjährige Thema lautet wie folgt:
Hermione und ihre Gabe/Thestral/Dementor/Inferi/Túatha Dé Danann
Wie immer freuen wir uns über eure Einsendungen in Form von:
-selbstgemalten Bildern
-selbstgebastelten Gegenständen
-einem Quiz zur Story
-einem Trailer zu WHF mit diesem Thema
-einem Gedicht dazu
-einem OneShot zum Thema
-verrückten Rezeptideen
Einsendeschluss: 27.12.2015
Natürlich winken den Gewinnern wieder tolle Preise.
Sendet eure Beiträge bitte hier im Forum an mich, oder in Facebook an mich, Queenie Granger, oder an when_hermione_fights@web.de
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alles liebe eure
queenie